Erdbeben in China, Tornados in den Staaten, der Zyklon “Nagris” in Birma – die Erde kommt nie wirklich zur Ruhe. Und so stellt sich die Frage, wie wir Menscher besser vor Naturkatastrophen schützen können. Dem geht unter anderem die soeben verlängerte Wanderausstellung: Unruhige Erde – Naturgefahren und ihre Risiken nach.
Hintergrund der Ausstellung ist ein Förderschwerpunkt des Bundesforschungsministeriums zur Frühwarnung und -erkennung von Naturgefahren:
“Die Ausstellung Unruhige Erde ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit des ForschungsschwerpunktGeotechnolgien durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. Vorsorge gegen Naturgefahren und eine verlässliche Frühwarnung erfordern eine begleitende und vorausschauende Forschung. Nur so lassen sich die weltweit 5 Milliarden Menschen schützen, die vermutlich schon in wenigen Jahrzehnten in für Naturkatastrophen besonders gefährdeten Gebieten leben.”
Wie hier bereits aufgegriffen, ist optimierter Katastrophenschutz ein Top-Thema. Was, wann, wo auf dem Globus aktuell geschah, zeigt Earthview.
In der Ausstellung erfährt man näheres über Erdbeben, Vulkane, Erdrutsche oder Meteoriten. Seit September 2006 haben sie bereits über 230.000 Besucher besucht, jetzt tourt sie bis Mai 2009 weiter durch Deutschland.
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