Vor einigen Wochen haben wir an dieser Stelle über den Wettbewerb “Bilder der Forschung” berichtet, bei dem Fotos aus der Wissenschaft vom Nachrichtenmagazin Focus und dem Verband Deutscher Arzneimittelhersteller ausgezeichnet werden. Nun stehen die Sieger fest, ganz großartige und faszinierende Aufnahmen der Forschung im besonders Großen und Kleinen.
Heute mal ein Hinweis in eigener Sache: Auf scienceblogs.de/for-women-in-science/ beginnt heute ein neuer Blog, der sich mit der Situation von Forscherinnen in Deutschland befasst. Besondere Beachtung finden dabei die Belastungen von Müttern in der Wissenschaft.
Ist hier noch jemand, der aus Unwissenheit heute so gar nichts zum LHC beitragen kann? Ja? Sie? Dann gäbe es hier die Top drei Suizidpräventionsmethoden, pünktlich zum Weltsuizidpräventionstag. Ein spannendes Thema. Denn obwohl man meinen könnte, Selbstmord sei zu persönlich, als dass sich Suizidwillige da reinreden ließen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten der Vorbeugung:
Herrliche Meldung: Vor ein paar Wochen erst jubelten Forscher der UC Berkeley, man sei nun dem Tarnkappenstoff wieder ein Stückchen näher gekommen. Bis zur Unsichtbarkeit sei es nur noch ein kleiner Schritt. Gefördert wird das Projekt von der NASA – logisch, schließlich wäre ein Krieg mit unsichtbaren Flugzeugen etc. schnell gewonnen. Aber was meldet das…
Seit einigen Jahren ist bekannt, dass manche Menschen “immun” gegen HIV zu sein scheinen – hier etwa berichtete der Daily Telegraph über einen solchen Fall. Damals rätselten Forscher zwar bereits über eine Gen, das den Ausbruch der Krankheit verhindert – genaue Anhaltspunkte gab es jedoch nicht.
Schweine leben ja quasi um zu sterben. Und Wurst zu werden. Was aus dem Tierkadaver so alles hergestellt werden kann, interessiert meist mehr als die Lebensbedingungen der Tiere. Dennoch sind Todesfälle bei der Schweinegeburt ein Problem für Landwirte: Denn pro Wurf sterben durchschnittlich 2,56 Ferkel – und verursachen einem Bauern mit 250 Sauen damit durchschnittlich…
Wen zur Zeit in der Münchener Fußgängerzone ein Herzinfarkt ereilt, hat Glück: 25.000 Herzspezialisten sind momentan zum Kongress der Europäischen Kardiologengesellschaft (ESC) in der Stadt unterwegs. Und präsentieren dabei allerlei spannende Ergebnisse der Herzforschung:
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