Seit einigen Jahren ist bekannt, dass manche Menschen “immun” gegen HIV zu sein scheinen – hier etwa berichtete der Daily Telegraph über einen solchen Fall. Damals rätselten Forscher zwar bereits über eine Gen, das den Ausbruch der Krankheit verhindert – genaue Anhaltspunkte gab es jedoch nicht.
Auch wenn bipolare Störungen eine meist sehr individuelle Ursache haben: Die genetische Veranlagung dazu haben Psychologen des Stanley Center for Psychiatric Research in Washington nun scheinbar aufgeschlüsselt.
Eine kleine Entwicklungsbiologie der letzten Tage:
Life is machinery. It becomes a form of technology. Wer das gesagt hat, auf einem der für mich interessantesten Panels der DLD-Conference darf geraten werden. Evolutionsbiologe Richard Dawkins oder Genforscher Craig Venter? (im Bild mit John Brockman)
Nun wissen wir endlich, wie es um das Genom unserer lieben Hauskatzen, in diesem Fall einer Abessinerkatze, bestellt ist. Die Genforscher untersuchten die Katzengene vornehmlich, um damit Fortschritte im Kampf gegen Tierkrankheiten zu erzielen. Wir wüssten aber gerne, was die Kuscheltiere dazu verleitet, sich so zu benehmen.
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