Auch wenn ich mich, was die Plausibilität der initialen chinesischen Zahlen zur Gefährlichkeit des Coronavirus grandios geirrt habe, bleibt meine Botschaft vom Ende noch dieselbe: Die großen Institute konsultieren, auf Körperhygiene achten und sich nicht verrückt machen. Mit dieser Einstellung waren gestern 130 Menschen bereit, uns trotz gefährlicher Pandemie, trotz lästigen Mundschutzes, trotz doofer Abstandsregeln, trotz nerviger Terminreservierung dabei zu unterstützen, die Blutversorgung im Südwesten aufrecht zu halten. Blut spenden, auch wenn es sich vielleicht gar nicht so anfühlt, heißt Leben retten. Und gerade in diesen Zeiten finden sich viele Menschen dazu bereit.
Zum Abschluss, ohne große Worte, einfach noch ein paar Eindrücke aus den letzten beiden Terminen:
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