Da haben die bildgewaltigen Neurowissenschaftler einmal mehr einen klaren Vorteil gegenüber den visuell unterversorgten Sozialwissenschaftlern: McCabe und Castel haben in der letzten Ausgabe von Cognition festgestellt, dass wissenschaftliche Artikel, die mit einem Gehirnscan illustriert waren, glaubwürdiger wirkten als Artikel ohne Bild oder nur mit einfachen Infografiken. Dieser Zusammenhang, so die Forscher, gilt ganz unabhängig von…

Ist der Economist von Kreationisten unterwandert? Haben Kreationisten alleine das Recht auf den Begriff Design? Und wie war das noch mal mit dem Ursprung des Lebens?

Interessanter Leitartikel in Nature diese Woche: Kritischer Journalismus. Es geht um die journalistische Berichterstattung über Wissenschaft in den Medien

Wissenschaft funktioniert weil wir unsere Hypothesen falsifizieren. Solange wir nur weiße Schwäne kennen gilt die Hypothese “Schwäne sind weiß”. Solange, bis wir den schwarzen Schwan finden. Wissenschaftliche Theorien sind daher im Idealfall immer falsifizierbar. Es gibt jedoch manchmal kniffelige Grenzfälle.

Fische können nicht nur zählen, sie eignen sich auch hervorragend als Biosensoren. Wissenschaftler des Forschungszentrums Karlsruhe haben ein Testsystem entwickelt, mit dem sie Umweltgifte spezifisch mit Microarrays nachweisen können.

Ostern vor einem Jahr habe ich mich auf die Suche nach dem Ursprung der Hasen gemacht. Das Berliner Museum der unerhörten Dinge behauptet ja, die Hasen kämen von der Krim.

Ich habe noch einige Lehrbücher über die Erstellung von Infografiken im Regal stehen, deren erste Schritte stets darin bestehen, den Bleistift zu spitzen und das Lineal herauszusuchen. Was aber im digitalen Zeitalter hinsichtlich der visuellen Vermittlung von Informationen möglich ist, zeigt diese New York Times-Infografik, die den Ablauf des Virginia-Tech-Massakers vor knapp einem Jahr darstellt.…

Der Kollege PZ Myers, der das Blog “Pharyngula” auf scienceblogs.com betreibt war am Donnerstag Abend mit seiner Familie und einem Freund im Kino.

Zwei Beiträge der aktuellen Ausgabe von ‘Nature’ setzen sich aus evolutionsbiologischer bzw. spieltheoretischer Sicht mit dem Nutzen von Strafen auseinander.

Vom 18. bis 22. Juli ist das Euroscience Open Forum in Barcelona. Heute ist der letzte Tag, an dem man sich noch vergünstigt anmelden kann.