In der Schweiz wird oft zwischen EU Gegnern und Euro Turbos unterschieden. Ich gehöre zur letzteren Kategorie. Gewohnt aus einer totalen Minderheitsposition heraus zu argumentieren, möchte ich ein paar Gedanken zum gestrigen Nein in Irland zum Vertrag von Lissabon niederschreiben. Hier also mein Kommentar von draussen vor der EU-Tür.

Wer in Ländern der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten reist, weiss, dass das Erbe der Sowjetunion noch überall sichtbar ist. Viel konnte nicht weggeputzt werden, weil nach dem totalen ökonomischen Zusammenbruch überall das Geld fehlte. Anderes blieb, weil es niemanden kümmerte.

Letzten Sommer startete der BBC World Service eine kleine Serie während der Newshour. Diese vereinigte vieles womit ich gerne meine Zeit verbringe: Humor, Pop-Kultur, Musik und Internationale Politk.

Ich bin auf diesen youtube Clip gestossen. Angeblich wurde dieses Leuchten im Himmel vor dem Erdbeben in China beobachtet.

Es ist wieder einmal an der Zeit einen Beitrag in meiner Spieltheorie Serie zu posten.

Eine Hausnotiz: Interessiert an der zoon politikon Homestory?

Die französischsprachige Schweizer Wochenzeitschrift L’Hebdo titelte letzte Woche: “Die Chinesen kaufen Afrika – Die neuen Kolonisten” Das Titelblatt zeigt in kolonialer Ikonographie einen geschäftigen Asiaten am Telefon während ihm ein Schwarzer in Uniform einen Schirm über den Kopf hält.

In einem Artikel legen zwei Autoren dar, wie die Charaktere in Coppolas Film ‘Der Pate’ mit drei wichtigen Denkschulen in der US Aussenpolitik in Verbindung gebracht werden können.

Nächsten Monat findet die Fussballeuropameisterschaft statt. Für diejenigen, die die letzten Monate unter einem Stein verbracht haben, muss ich wohl noch darauf hinweisen, dass sie gemeinsam von Österreich und der Schweiz durchgeführt wird.

Ich bin auf ein witziges Video zweier Briten gestossen. Die beiden interviewen sich immer gegenseitig und nehmen dabei knochentrocken aktuelle Politik aufs Korn.