Der Physiker Zhores Ivanovich Alferov erhielt 2000 den Nobelpreis für Physik zusammen mit Herbert Krömer und Jack S. Kilby, für ihre grundlegenden Arbeiten in der Informations- und Kommunikationstechnologie.

Seit gestern geben zehn Forschungsgruppen auf DFG Science TV in Kurzfilmen Einblicke in ihre Arbeit. Die hochwertigen und aufwändig erstellten Filme sind absolut sehenswert. Woche für Woche wird es Updates der filmischen Forschungstagebücher geben.

Der Wirtschaftswissenschaftler George Arthur Akerlof erhielt 2001 den Nobelpreis für Wirtschaft zusammen mit Michael Spence und Joseph E. Stiglitz, für ihre Analyse von Märkten mit asymmetrischer Information.

Nico Marquardt, ein 13-jähriger Gymnasiast aus Potsdam, berichtigte Kalkulationen der NASA – und er hat Recht! Dabei ging es nicht etwa um einen kleinen Rechenfehler, sondern um die “größte Bedrohung unseres Planeten” (erwartbar angespitzter Bild-Griffel): die Möglichkeit, dass der Asteroid Apophis im Jahr 2036 auf die Erde einschlägt und eine weltweite Katastrophe auslöst.

Das erste Quartal des Jahres der Mathematik ist schon vorüber, das hindert die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften aber nicht, nun endlich einen Veranstaltungskalender herauszugeben.

Der Arzt und Molekularbiologe Peter Courtland Agre erhielt 2003 den Nobelpreis für Chemie zusammen mit Roderick Mackinnon, für Entdeckungen bezüglich der Kanäle in Zellmembranen: die Entdeckung von Wasserkanälen.

Endstation für die Buran… Nach ihrer längsten Reise, von Bahrain über Rotterdam nach Speyer, hat das Shuttle endlich das Ziel erreicht — an einem für die Raumfahrt historisch bedeutsamen Tag.

Der theoretische Physiker Alexei Abrikosov erhielt 2003 den Nobelpreis für Physik zusammen mit Vitali Ginzburg und Anthony J. Leggett, für bahnbrechende Arbeiten in der Theorie über Supraleiter und Supraflüssigkeiten.

Das Thema des Tages, wie hier auch unschwer zu erkennen, sind die Nobelpreise. Der Spiegel hat hier mal gefragt, wie deutsche Nobelpreisträger der letzten Jahren zu “ihrem” Studium gekommen sind.

Aus aktuellem Anlass ein paar Hinweise zum richtigen Zelebrieren: -Glühwein Heiß soll er sein, nicht lauwarm. Aber auch nicht zu heiß! 72 bis 73°C, schreibt eine DIN-Norm vor…. Wird er zu heiß, erreicht das Gebräu den Siedepunkt des eigentlich enthaltenen Alkohols und das ganze wird mit der Zeit zum Kinderpunsch. Außerdem karamelisiert dann der Zucker,…