In meinem Eintrag zur Frage, was eigentlich die Realität in den Sozialwissenschaften ist, hat sich eine interessante Diskussion entwickelt. In deren Verlauf wurden auch konstruktivistische Strömungen erwähnt. Ich möchte hier ein Beispiel anbringen, wie wichtig dieser Blickwinkel sein kann.
Ein kleiner Nachtrag zu meinem gestrigen Posting zum Schneechaos in Österreich: Über FlickR habe ich Kontakt bekommen zu Rudolf Dueller. Er wohnt in den Gailtaler Alpen in Kärnten und hat heute Morgen wirklich beeindruckende Fotos der Schneemassen gemacht:
Normalerweise bin ich bei Warnungen ja eher zurückhaltend. Aber die Wetterlage in den Südalpen ist so brisant, da kann man mit Superlativen nicht sparen: In Kärnten fielen gestern 5 bis 10 cm Schnee pro Stunde, einige Hochtäler könnten von der Außenwelt abgeschnitten werden, und auch die Lawinengefahr steigt abrupt an. Erinnerungen an die Lawinenkatastrophe von…
In einigen Blogs hier wüten Diskussionen in denen Anhängerinnen und Anhänger von Ideen Standpunkte mit Argumenten verteidigen, die naturwissenschaftlich unhaltbar sind. Von Homöopathie über Reinkarnation, von Behauptungen über unser Klima bis zum Abstreiten der Mondlandung.
Unübersichtlicher könnte das Wetter kaum sein. Selten hat man so viele Wetterzustände an einem Tag auf so engem Raum: Regen, Schneeregen, Schnee, Graupel, Nebel, Sonne. Es wird also Zeit für eine kleine Übersicht und für eine Erklärung, warum man am Wochenende im Süden Ski fahren kann.
Ein reißerischer Titel? Nun ja, die Nachricht ist dafür um so eindringlicher. Kohlendioxid muss verschwinden, oder auch Game Over CO2! ist die Message der SOLON AG für Solartechnik. Und als witzige Promotion-Kampagne gibt es auf der Homepage und bei Youtube ein paar Videos mit umherlaufenden CO2-Molekülen. Hier ein kleines Beispiel: