Anderen Quellen zufolge sogar die Mehrheit (40%).
Gerade bei boingboing gefunden: Ein U-Boot für Hamster, aus Haushalts-Gegenständen, vom Hamster-Rad betrieben. Wollte der Hamster den Pool von Innen betrachten? Wohl kaum. Wollte der Hamster schon immer in einer 5 Liter-Flasche seine Runden drehen? Auch schwer vorstellbar. Wozu also das ganze? Vermutlich die erste Versuchsanordnung, eine Machbarkeitsstudie für die neue Touri-Attraktion. Statt einem Tretboot…
Ganz einfach? Weil es Spaß macht. Sowohl die Wissenschaft selber, ihre Inhalte, die Faszination wenn man beginnt Dinge zu verstehen und die Freude daran zu sehen wie spannend es ist wenn eine Frage beantwortet werden kann. Natürlich kommen zeitgleich mindestens 10 neue Fragen auf und schon ist der Forschergeist geweckt.
2010 war der bekannte Klimawissenschaftler Michael Mann ins Kreuzfeuer der rechten Agenda gegen die Anerkennung der Realität geraten. Der Generalstaatsanwalt von Virginia, Ken Cuccinelli, hatte aus entstellten Sätzen abgeleitet, dass es wichtig sei aus gestohlenen Mails die Einforderung Massen an Dokumenten von Manns früherer Universität abzuleiten. Oder vielmehr, opportun.
ist eine sehr faszinierende Sache. Der metallische Glanz einer Flüssigkeit übt vermutlich genau wegen diesem Widerspruch auf viele den Reiz aus. Leider ist es gesundheitlich nicht wirklich empfehlenswert. Mit einem “kleinen” Trick kann man diesen Effekt aber sehr einfach imitieren, wie auf man bei diesem einfach nur beeindruckenden Video sehr gut sehen kann: Fishing under…
Wie sind wissenschaftliche Disziplinen vernetzt, und was ist der beste Indikator um diese Beziehungen zu berechnen? Traditionell stand dafür vor allem eine Gräße parat: Die Anzahl an Zitierungen, die eine wissenschaftliche Veröffentlichung durch spätere Paper erhielt. Jetzt aber haben Forscher_innen aus New Mexico in PLoS ONE eine neue Studie veröffentlicht, in der sie auf größere…
Reiner Korbmann hat seine Blogleser (rein quantitativ) abstimmen lassen, und Scienceblogs-Kollege Florian Freistetter (“Astrodicticum Simplex“) hat das Rennen gewonnen: Der Wissenschafts-Blog des Jahres 2011 Übrigens läuft bei Florian gerade eine ganz interessante Diskussion über die Äußerungen des Berliner Medientheoretikers Norbert Bolz (“Schadet Wissenschaftskommunikation und Medienpräsenz der akademischen Karriere?“). Auf den Plätzen zwei und drei folgen…
Zwischen den Jahren habe ich mir endlich nochmal ein bisschen Zeit genommen etwas mehr zu lesen, und mich in einer Woche durch Einstein: His Life and Universe von Walter Isaacson geschlagen, das auf deutsch von einem unbezahlten Praktikanten den Titel Einstein: Genie und Popstar erhalten hat.
Schadet Wissenschaftskommunikation und Medienpräsenz der akademischen Karriere?
Ich habe hier im Blog in vielen Artikel über die Bedeutung der Öffentlichkeitsarbeit geschrieben. Ich habe mich darüber geärgert, dass für viele Wissenschaftler eine viel zu geringe Rolle spielt und dafür plädiert, dass viel mehr Forscher in der Öffentlichkeit und den Medien über ihre Arbeit sprechen sollen. Norbert Bolz, Professor für Medienwissenschaft an der TU…
Das Jahr 2012 fängt ja schon mal gut an. Dass dieses Jahr verstärkt mit Medienberichten über den nicht stattfindenden Weltuntergang 2012 zu rechnen ist, war zwar klar. Aber das der österreichische öffentlich-rechtliche Fernsehsender ORF auf seiner Homepage das Jahr gleich mit esoterisch motivierten Katastrophenvorhersagen beginnt, hat mich dann doch etwas deprimiert.



