Björn sagt “Tschüß”.
Wissenschaft funktioniert weil wir unsere Hypothesen falsifizieren. Solange wir nur weiße Schwäne kennen gilt die Hypothese “Schwäne sind weiß”. Solange, bis wir den schwarzen Schwan finden. Wissenschaftliche Theorien sind daher im Idealfall immer falsifizierbar. Es gibt jedoch manchmal kniffelige Grenzfälle.
Ostern vor einem Jahr habe ich mich auf die Suche nach dem Ursprung der Hasen gemacht. Das Berliner Museum der unerhörten Dinge behauptet ja, die Hasen kämen von der Krim.
Drüben bei Tobias kam gerade die Diskussion um die derzeitigen Klimaveränderungen auf, und Tobias und Ludmila haben mich gefragt ob ich dazu mal mit dem Blick hinein in die Tiefenzeit schreiben kann. Das mach ich doch gerne.
Peer Review ist die zentrale Paxis wissenschafticher Qualitätskontrolle und Qualitätsverbesserung. Ich übertreibe sicher nicht, wenn ich behaupte, dass ich durch die regelmäßige Peer Review meiner Arbeiten erst zu einem Wissenschaftler geworden bin.
Bloggen auf Fach-Chinesisch geht das?
Neue Wege, seine Sammlungen zugänglich zu machen begeht das Santa Barbara Museum of Natural History in Kalifornien. Seit ein paar Wochen ist die Typuskollektion und darüber hinaus eine ganze Menge Material online durch hochauflösende Bilder frei verfügbar.
Auf die Gefahr hin, dass ich hier jetzt total ins Fettnäpfchen trete, mische ich mich mal in die “Was ist Wissenschaft Diskussion” ein, die seltsamerweise vor ein paar Tagen bei Ludmila und bei Aardvarchaeology gleichzeitig losgetreten wurde. Gibt es da vielleicht einen Zusammenhang?
An den Galeries de Paléontologie am Pariser Museum für Naturkunde scheiden sich die Geister.
Wenn Drei sich streiten, freut sich dann der Vierte? Wenn Vier sich streiten freut sich dann der Fünfte? Dieser komplizierten Frage hat sich Jacob Johansson von der Univerität Lund gestellt und seine Ergebnisse vor ein paar Tagen in Evolution veröffentlicht.
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