In den Kommentaren des letzten Postings meinte Pawel, man solle doch die Fachsprache ändern, wenn Fachtermini in der Alltagssprache eine falsche Bedeutung erhalten haben. Wie ich dort auch schon geantwortet habe, halte ich das unnötig. Missverständnisse werden in der Fachcommunity nicht auftreten, weil etwa die Bedeutung des Terminus “Quantensprung” dort recht eindeutig ist. Welches Problem…

Jaha, die Werbung… Der Quantensprung, der angeblich so große Fortschritt in eine neue Dimension. Ein wenig Suchen bringt viele lustige Links. Ich möchte den Esos hier keine Werbefläche geben (daher kein Link), aber bei denen ist der Quantensprung scheinbar synonym für die “große” Veränderung im Jahr 2012.

Das ist mal eine gelungene Werbe-Aktion: Wer sich von 10 seiner Facebook-Freunde trennt, bekommt nen Burger.

Nun ja, ob ein Mathe-Lehrer seine Schüler damit überzeugen kann, dass Mathe doch zu etwas nützlich ist? Egal, witzig ist es jedenfalls…

Ein kleiner Lesetipp, mal wieder bei der Zeit. Ein Gutachter, der den Gegenstand seiner Begutachtung nie gesehen hat; Tierschutz, der das Leben in freier Wildbahn verbietet; Politiker, deren ethisches Gewissen an der Stadtgrenze haltmacht – die Geschichte der Bremer Affenversuche ist voller Kuriositäten. Doch dahinter steht eine Frage, die weit über Bremen hinaus von Bedeutung…

hm, also die singenden Wissenschaftler hatten wir hier schon ein paar Mal. Jetzt gibt es die tanzenden Doktoranden… Diabetes und Sonneninduziertes Vitamin D… Sagen wir es mal so: Die haben scheinbar ein wenig aufgestaute Kreativität oder Bewegungsdrang… Gefunden übrigens bei Science! Ist das der neue Trend der Wissenschaftskommunikation? Demnächst bei “Das Super Talent”, Fritz Müller…

Ich hatte hier schon mal sehr nette Aufnahmen verlinkt (

Passend zum letzten Nobelpreis zu GFP hier ein sehr, sehr cooles Video von den legendären TED-Konferenzen:

Ein kleiner Linktipp: Ein sehr unterstützenswertes Projekt: Wissenschaftler sollen einfach mal nach Lust und Laune forschen, wozu sie Lust haben, was aber nicht in die üblichen Raster passt und daher normalerweise nicht finanziert werden würde. Je verrückter, desto besser. *seufz* Hätte es das doch schon früher gegeben. Hier geht es zum Zeit-Interview.

Ich stehe hier gerade in der Internet-Lounge auf der Biotechnica, daher nur ein kurzes Posting: Die Erkenntnisse des Tages: -Glaskolben scheinen eine extrem hohe Anziehung auf bunten Inhalt zu haben. Quasi alles aus Glas, was hier zu sehen ist, ist voll mit vielen, bunten Fluessigkeiten. -Alles ist automatisierbar, Roboter pippetieren, sortieren, ruetteln, drehen….. -Man kann…