Klein, aber oho: Das männliche Geschlechtschromosom gilt als bloßes Relikt – und als langfristig dem Untergang geweiht. Doch nun liefern Forscher ein entscheidendes Argument dafür, warum das kümmerliche Y-Chromosom unverzichtbar sein könnte: Auf ihm liegen Gene, ohne die die Reifeteilung der Zellen – die Meiose – nicht funktioniert. Der Clou dabei: Dieser Kontrollprozess ist so angelegt, dass diese Gene nicht auf andere Chromosomen umgelagert werden können.
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