Wir träumen und unser Gehirn arbeitet intensiv: Der REM-Schlaf hat offenbar auch etwas mit unserem Essverhalten zu tun, legen nun Studienergebnisse an Mäusen nahe. Bei dieser Schlafphase werden demnach bestimmte Nervenzellen aktiv, die nachhaltig die Nahrungsaufnahme beeinflussen. Wird diese Funktion künstlich unterdrückt, stört dies den Appetit der Nager. Die genaueren Zusammenhänge müssen zwar noch geklärt werden, doch die Entdeckung könnte eine Bedeutung für die Erforschung von Essstörungen sowie von Suchtverhalten haben, sagen die Forscher.
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