Der Klimawandel verändert unsere Jahreszeiten: Früher waren alle vier Jahreszeiten etwa gleich lang, inzwischen nimmt der Sommer immer mehr Zeit ein. Er ist heute schon 17 Tage länger als noch 1950, wie eine Studie enthüllt. Frühjahr, Herbst und Winter werden dagegen auf fast der gesamten Nordhalbkugel immer kürzer. Setzt sich dieser Trend fort, dann könnte der Sommer im Jahr 2100 fast ein halbes Jahr dauern – mit erheblichen Folgen für Mensch, Natur und Wetter.

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