Rinder setzen durch ihre Verdauung reichlich Methan frei – ein starkes Treibhausgas. Jetzt zeigt ein Versuch, dass schon ein einfacher, natürlicher Zusatz im Futter der Rinder die Emissionen verringern könnte: Mischt man Mastrindern Rotalgen ins Futter, verringert sich ihr Methanausstoß je nach Höhe des Algenanteils um bis zu 80 Prozent. Die Gewichtszunahme der Mastrinder und die Fleischqualität wird dadurch jedoch nicht beeinträchtigt, wie ein Forschungsteam um Breanna Roque von der University of California in Davis herausfand.
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