Themen heute: Wissenschaft ist so cool, unter anderem weil wir uns ans Ende des Universums denken können. Aussderdem im Podcast “Wissenschaft und Wiedervereinigung”, eine Umfrage und die Forschungsfrage.

Heute mit einem Schwerpunkt Thema: Was sagen uns Genanalysen, wie funktionieren sie und welche Vor- und Nachteile haben sie? Und ein klein wenig 2012 zum Nachtisch.

Heute im Podcast: Wie Journalisten gerne mal nur das schreiben was sie gerne hätten udn nicht, was ist. Das ist bedenklich, wenn dabei eigentlich nur ein Artikel abgeschrieben wird – und das dann falsch und tendenziös. Ausserdem: Papageien die gierig nach Schafffett sind und die Forschungsfrage der Woche.

Heute mal ein wenig Empörung: Medien bringen uralte Nachrichten und Verlage doofe Bücher heraus. Dazwischen knallharte Fakten über superschnelle Pulse.

Heute im Podcast: Ein neuer superdicker Riesenring um den Saturn ist entdeckt worden. Ausserdem: neben den echten sind auch die so genannten Ig-Nobelpreise verliehen worden für Forschungen oder Taten, die eher zweifelhaft sind. Und am Ende noch die Forschungsfrage.

Ok die Überschrift ist etwas reisserisch. Natürlich hat das Wasser auf dem Mond nichts mit der Schweinegrippe zu tun, außer dass beide Themen heute im Podcast angesprochen werden. (Der Podcast wurde übrigens heute aus Kambodscha hochgeladen)

Drei Scienceblogs, drei Themen: Zum einen ein Gesteinsbrocken vom Mars, dessen Dreieckmuster Interessantes offenbaren. Dann eine fundamentale Kritik an Wirtschaftswissenschaften und schließlich eine mutige Reederei, die rechnen kann und deshalb neue Wege fährt.

Heute im Podcast geht es um den Large Hadron Collider, der – so alles gut geht – bald wieder in Betrieb genommen werden soll.

Im Podcast heute: Wie man mit einem iPhone einen Vogel bestimmen kann, wie man mit Satelliten leuchtene Sterne bestimmen kann und wie Bestimmungen den Krieg regeln.

Heute in der Sendung: Warum wir schnell zum Mond reisen sollten, bevor es andere tun. Außerdem warum wir uns nicht stressen lassen sollten und schließlich wie man Wissenschaftlern mit Facebook helfen kann.