Von Daniel Eisenmenger (LANDESMEDIENZENTRUM RHEINLAND-PFALZ, Koblenz) Blog “Medien im Geschichtsunterricht” Zusammengezogen aus den Wörtern Twitter und History bezeichnet TwHistory eine neue Form des Rollenspiels im Geschichtsunterricht unter Einsatz digitaler Medien. Twitter ist ein Microblogging-Dienst im Internet, auf dem Nachrichten von 140 Zeichen gesendet werden können. Einen Boom erlebte dieser während der Proteste im Iran, als…
Kommentar – Margot Käßmann: Ein Rücktritt, der noch Folgen haben wird! (24.02.2010) “Am vergangenen Samstag habe ich einen schweren Fehler gemacht, den ich zutiefst bereue. Auch wenn ich ihn bereue, aber, und mir alle Vorwürfe, die in dieser Situation berechtigter Weise zu machen sind, gemacht habe, mir selbst, kann und will ich nicht darüber hinwegsehen,…
Gerade habe ich live auf Phoenix die Rücktritts-Pressekonferenz der hannoveranischen Landesbischöfin und EKD-Ratsvorsitzenden Dr. Margot Käßmann gesehen… Die ganze Erklärung von Margot Käßmann Foto: Wikipedia GNU-Lizenz 2010.
Wie das Geschichtsmagazin „DAMALS” vermeldet (19.2.2010), wird 2012 die Neubearbeitung des „Deutschen Wörterbuchs” der Brüder Grimm abgeschlossen sein – allerdings nur bis zum Buchstaben „F”. Foto: © Manfred WALKER / PIXELIO 2008.
Im Panel „Kontroverse Aneignungen von Geschichte: Repräsentation des Zweiten Weltkrieges in Schule und Gesellschaft” stellte Bernhard Schär (PH FHNW Aarau) seine zusammen mit Vera Sperisen ermittelten Ergebnisse vor, wie die „UEK-Forschung” in den eidgenössischen Geschichtsunterricht transferiert wurde.
Die von mir besuchten Panels auf den 2. Schweizer Geschichtstagen (4.-6.2.2010) beschäftigten sich ausnahmslos mit zeitgeschichtlich relevanten Themen unter dem Oberbegriff der „Grenzen”. Dabei wurde besonders im Vortragszyklus „Kontroverse Aneignungen von Geschichte: Repräsentation des Zweiten Weltkrieges in Schule und Gesellschaft” durch eine Einführung von Jakob Tanner, Professor für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Zürich,…
Der Psychiater und Kunsthistoriker Hans Prinzhorn (1886-1933) trug von 1919 bis 1921 in Heidelberg fast 5000 künstlerische Werke zusammen, die etwa 435 Patienten psychiatrischer Anstalten im deutschsprachigen Raum zwischen 1845 und 1920 geschaffen haben. Nachdem die Nationalsozialisten Teile der Sammlung für die Feme-Ausstellung „Entartete ‚Kunst’” missbraucht und vernichtet hatten, wird diese seit den 1980er-Jahren wissenschaftlich…
By Christian Jung (English Translation by Regina Wick, Repros: Collection Prinzhorn, Heidelberg) Heidelberg (Germany). Psychiatrist and art historian Hans Prinzhorn (1886-1933) assembled almost 5000 pieces of art between 1919 and 1921 in Heidelberg, which had been made by about 435 psychiatric patients in the German-speaking parts of Europe between 1845 and 1920.
Eine positive Folge hatten die Steuer-CD-Ankauf-Schweiz-Diskussionen in den vergangenen Tagen durchaus… Foto: © rike / PIXELIO 2010.
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