Na das ist doch mal eine schöne Folgerung aus der Idee der “Tarntechnik”: Schutz vor Erdbebenwellen. Die Ideen der Tarnung vor elektromagnetischen Wellen habe ich schon einige Male angesprochen.

Anfang Mai hat in China die Shanghai Synchrotron Radiation Facility (SSRF) die Tore geöffnet und angefangen, heiß begehrte Strahlzeit zu vergeben.

Heute ein spannendes Video zu einer Veröffentlichung, die beschreibt dass durch ein starkes elektrisches Feld Wasser in der Lage ist, eine Brücke zwischen zwei Bechergläsern zu schlagen:

Vor kurzem habe ich mich ja mit dem Phänomen der Spuraleitung auseinandergesetzt. Im Wesentlichen basiert die perfekte Leitfähigkeit auf Cooper-Paaren, das sind Zustände, in denen sich zwei Elektronen mit entgegengesetztem Spin zu einem Verbund zusammenschließen und quasi zu einem Teilchen werden, das plötzlich ganz andere Eigenschaften hat. Wichtig dabei: Die Ausdehnung des Paares ist groß…

Es wird Zeit, einmal etwas von der Methode zu berichten, mit der ich mich hauptsächlich in meiner Arbeit befasse. Zunächst nur als grundsätzliche Erklärung, aber da wir letzte Woche eine Feldmessung hatten, kann ich auch noch ein angewandtes Beispiel zeigen in einem Folgepost.

Da ist es ja noch gar nicht so lange her, da dachte man, das das Tarnen von Objekten gar nicht möglich ist. Aber dann kamen theoretische Ansätze dazu, und wie ich bereits gebloggt habe, konnte 2006 dann auch tatsächlich in einem Experiment ein Gegenstand im Mikrowellenbereich getarnt werden.

Vor zwei Wochen hatte ich versucht, das Phänomen der Supraleitung zu erklären. Genauer gesagt ging es dabei um die Supraleitung vom Typ 1, die durch die BCS-Theorie (Bardeen, Schrieffer und Cooper) erklärt werden kann. Ich möchte kurz noch einmal Typ 1 zusammenfassen und um einige Punkte erweitern, um dann die Supraleitung vom Typ 2 anzureißen,…

Am Forschungszentrum Jülich ist heute 9komma4 eingeweiht worden – ein neuer Hybrid-Tomograph mit einem verdammt starken Magnettomograph und einem PET-Scanner.

Ich spar mir mal die Anreißer mit Star Trek oder Harry Potter, (oder den Nibelungen für Ernst Peter Fischer), aber es geht um “Tarnkappen”, oder um Wege, etwas unsichtbar zu machen. Jürgen Schönstein hat nach einigen Aspekten davon gefragt, und das ist doch durchaus mal den einen oder anderen Post wert. Das Review-Paper das Jürgen…