Monika Armand hat eine Diskussion über Wissenschaftsblogs angestoßen. Währenddessen versuchen andere Blogcommunities unsere ScienceBlogger (wir sind doch noch so jung!) bereits jetzt abzuwerben.
Gerade weil es in der deutschen Blogosphere noch recht wenige Wissenschaftsblogs gibt, existiert noch kein Bild von dem, was Blogger wollen und was User wollen könnten (und was Verlage damit verbinden).
Deshalb tut es dringed Not, hier einmal über das zu sprechen, was Monika Armand bei Blogspot angefangen hat. Sie macht sich sehr gute und berechtigte Gedanken. Wir haben angelehnt an unser internationales Stammhaus ScienceBlogs.com unsere ScienceBlogs aufgebaut. Unsere Idee ist: Blogs öffnen die Türen ins Labor, ins Denkerstübchen und machen so Wissenschaft in völlig neuer Form interessant.
a) wie populär darf Wissenschaftsblogging sein?
b) wie wissenschaftlich darf Wissenschaftsblogging sein?
c) was befördert einen interdisziplinären Austausch?
und noch viele mehr Fragen. Ich habe meine Meinungen, halte mich hier aber einmal zurück und hoffe auf Stimmen aus dem Web.
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