Das Museum der bildenden Kunst Leipzig zeigte zum 150. Geburtstag Lovis Corinths in Zusammenarbeit mit dem Musee d´Orsay und dem Kunstforum für Ostdeutsche Kunst Regensburg eine umfassende Werkschau.
Werner Bauer – lux, lucis … Deklinationen des Lichts heißt die aktuelle Ausstellung im Museum Ritter in Waldenbuch. Das Museum Ritter ist die Schöpfung der Sammlerin Marli Hoppe-Ritter. Haus und Sammlung sind dem bekannten (Schokoladen-) Quadrat verschrieben. Die Sammlung umfasst mittlerweile mehr 600 Gemälde, Objekte, Skulpturen und graphische Arbeiten. Haus und Sammlung ist ein Muss…
Kürzlich haben mich die Artikel zum Thema „Elite” und der Diskurs zu Julia Friedrichs Buch aufmerksam gemacht. Unter „Elite” habe ich aus der historischen Brille betrachtet, immer Militärelite-Einheiten und ihre Angehörigen verstanden.
Der Fotograf Sebastião Salgado gehört zu den sozial engagierten Fotografen in der Tradition der sozialdokumentarischen Fotografie. Der promovierte Ökonom lebt heute in Paris.
Auch wenn es natürlich ein Marketing-Gag von EnBW ist und die Werbeagentur Jung von Matt mit im Boot ist, ist es doch ein lustige Sache, die das Anliegen der Firma (Entsorgung und Recycling) subtil transportiert.
Wenn am Donnerstag, den 26. Juni 2008 der Meister des Großevents in der Kunst Olafur Eliasson seine Waterfalls of Brooklyn der Öffentlichkeit übergibt,
Heute würde diese Wissenschaftskarriere keinen mehr vom Hocker hauen. 1887 war das was anderes. Der amerikanischen Anthropologen Franz Boas (1858 – 1942), der Begründer der Kulturanthropologie als wissenschaftliche Disziplin wurde vor 150 Jahren im westfälischen Minden geboren.
Dass der Sitz der Industrietycoone Krupp und heute der Stiftung Alfried Krupp von Bohlen und Halbach – die Villa Hügel hoch über dem Essener Baldeneysee, Kunst der klassischen Moderne zeigt, ist eigentlich ungewöhnlich. Bisher war die Villa Hügel für ihre großen kultur- und kunsthistorischen Ausstellungen bekannt.
Unconcerned But Not Indifferent (Unbekümmert, aber nicht gleichgültig) lautet die Inschrift auf Man Rays Grabstein, die für den Titel der Ausstellung gewählt wurde.
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