Das lese ich als Besitzer eines Katers natürlich gern: “Katzen stehen Männern gut – Frauen finden die Kombination von Mann und Stubentiger attraktiv”. Aber darf ich das ernsthaft glauben?
Wenn sich riesige Supermärkte an den Stadträndern ansiedeln, zieht dies ein Ladensterben in der Innenstadt nach sich. Die Auswirkungen haben Forscher am Beispiel einer kanadischen Großstadt untersucht.
Die Preise für Grundnahrungsmittel steigen zur Zeit auf ein Niveau, das viele Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern nicht mehr bezahlen können. Als Ursachen werden gern veränderte Ernährungsgewohnheiten, schlechte Ernten durch den Klimawandel und der hohe Ölpreis gehandelt. Aber das ist höchstens die halbe Wahrheit. Eine internationale Arbeitsgruppe hunderter Wissenschaftler nennt noch ganz andere Gründe.
Das TV-Programm des ZDF finde ich langweilig, aber seinem Lebenszeitrechner will ich gerne glauben.
Wissenschaft und Blogs – wie geht das zusammen? Gut, meinen die bloggenden Wissenschaftler auf der re:publica und wollen noch mehr Forscher in die Blogosphäre locken.
Sowohl in der Wissenschaft als auch im Journalismus galt für lange Zeit: Kenntliches Zitieren ist erlaubt, reines Kopieren ist verboten. Doch die Grenzen verschwimmen zunehmend, weil sich die Inhalte der Anderen im Web so leicht kopieren lassen. Wie kann sich die Wissenschaft wehren?
Ernüchterung auf dem re:publica-Kongress: Das Patentrezept zum Geldverdienen durch Bloggen wurde heute wieder nicht gefunden.
Das Web kann sich an vieles erinnern, was wir schon vergessen glaubten. Suchmaschinen finden mitunter mehr, als uns Recht ist. Deshalb sollten wir unsere Informationen mit Verfallsdaten versehen können, fordert der Politologe und Medienrechtler Viktor Mayer-Schönberger.
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