Sie kennen das: Da geht man arglos aus dem Haus und rutscht auf einer Bananenschale aus. Oder nassen Blättern. Oder ähnlichem. Und schwupps ist das Knie aufgeschürft oder die Handinnenfläche um ein paar Hautschichten ärmer. Es tut ein bißchen weh.
Wieso das Huhn die Straße überquerte, werden wir wohl nie erfahren. Aber warum, warum nur überqueren Eichhörnchen viel befahrene Straßen? Wenn es doch so gefährlich ist! Eine Gruppe britischer Biologen nahm sich nun dem Problem des Kleintiermatsches auf Autobahnen an – mit einem sehr niedlichen Versuchsaufbau.
Später als erwartet aber dafür keinen Deut weniger spannend nun das Ergebnis des Bremer Experiments zur “Weisheit der Vielen”. Und gleich mal eine Ankündigung: Die süffisante Anspielung “Drei Mal ist Bremer Recht…” auf das angeblich schlichte Gemüt der Bremer, sollten sich Leser dieser Zeilen von nun an sparen. Denn Bremer sind ziemlich schlau – vor…
Im Jahr 1978 provozierte die US-amerikanische Autorin Susan Sontag noch mit der These, Krebs werde unbewusst für eine durch unterdrückte Gefühle ausgelöste Krankheit gehalten und verurteilte die Annahme bösartige Tumore könnten so “selbst verschuldet” sein. Heute wissen wir natürlich mehr.
In größeren Gruppen jede noch so kleine Entscheidung im Konsens zu treffen kann sehr nervenzehrend sein und ist vermutlich deswegen auch eine überholte Vorstellung der Basisdemokratie. Dennoch steckt vermutlich genügend Mutter Natur in uns, damit wir in Massen mit kollektiver Intelligenz entscheiden können. Ähnlich einem Fischschwarm etwa.
Hautkrebs lässt sich eventuell in Zukunft leichter diagnostizieren, denn Hautkrebs kann man riechen. Zu dem Schluss kommt eine Studie des Monell Chemical Senses Center in Philadelphia.
Ob die Chinesin He Kexin, die bei den Olympischen Spielen bereits zwei Goldmedaillen am Stufenbarren holte, tatsächlich schon 16 ist, interessiert nunmehr nicht nur Blogger weltweit, sondern auch das IOC.
Die “Nobel Faces” gibt es in täglichen Portionen auf ScienceBlogs zu sehen – Peter Badge, Fotograf der Serie reiste dafür neun Jahre lang um die Welt, um alle noch lebenden Nobelpreisträger zu fotografieren.
Functional Food ist eine tolle Sache. Es hält den Körper an irgendeiner Baustelle fit und gut schmecken tut es auch. Danone plant nun einen Coup, der gesunde Ernährung revolutionieren dürfte: Einen Drink, der das Fortschreiten von Alzheimer verzögert.
Sich selbst etwas vorzumachen, kann mitunter ganz heilsam sein. Das zumindest verspricht eine Studie der Universität St. Andrews in Schottland. Denn wer seine Erinnerungen nachträglich bewusst “türkt”, kann damit auch sein Verhalten in der Gegenwart ändern.
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