Gestern ging in Philadelphia die Jahrestagung der “American Chemical Society” (ACS) zu Ende. Und am Rande der vier Tage dauernden Mammutveranstaltung, konnte man sich auch in die Welt der Chemie des 18. Jahrhunderts entführen lassen. Frei nach dem (inoffiziellen) chemischen Motto: “Chemie ist, wenn es kracht und stinkt.” schlüpfte der pensionierte Chemielehrer Ronald Blatchley in…

Schon zum vierten Mal wird das schönste Foto beim Wettbewerb “Bilder der Forschung” ermittelt – und auf Focus Online können sie selbst mit abstimmen, welches Bild die Auszeichnung erhält.

Als würde man Google Earth mit dem Sparschäler bearbeiten – so ungefähr sieht die in Schichten zerpflückte Erde auf onegeology aus. Seit über einem Jahr arbeiten Geologen aus aller Welt an dem Projekt

Das Fraunhofer Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie, IME, in Schmallenberg hat untersucht (1), wie lange Prionen überleben und kommt in Sachen Scarpie – bei Schafen – zu einem erschreckenden Ergebnis.

Heute gibt es wieder einmal dieses einmalige Spektakel einer Sonnenfinsternis, weil der Mond sich zwischen Erde und Sonne schiebt. Je nach Winkel sehen wir dabei auf Erden unterschiedlich viel von der Sonne. In Deutschland kann die Sonnenfinsternis je nach Standort von ca. 10:30 Uhr bis 12:20 Uhr beobachtet werden.

Gestern verabschiedete die Bundesregierung einen Fünf-Punkte-Plan der Initiative Wissenschaftsfreiheitsgesetz, der für mehr finanziellen Freiraum in der Forschung sorgen soll. Auch die Personalplanung soll verstärkt in Händen der großen außeruniversitären Forschungseinrichtungen wie Fraunhofer-Gesellschaft, Max-Planck-Gesellschaft, Helmholtz-Zentren, Einrichtungen der Blauen Liste und Deutscher Forschungsgemeinschaft liegen.

Eine schöne skurrile Geschichte um Knochen und Forscher, die alleine wegen der Knochen klischeehaft gut zu Wien passt. Die seltenen Halbaffen der Spezies Hadropithecus lebten vor rund 7500 bis 1500 Jahren auf Madagaskar. Um die Jahrhundertwende 1900 grub der österreichische Fossiliensammler und -händler Franz Sikora einen speziellen Schädelknochen dieser Lemuren aus und überbrachte diesen Ludwig…

Seit Jahrtausenden richten die Menschen den Blick in den nächtlichen Himmel und bestaunen die Sterne. Und selbst Immanuel Kant erstarrte bekanntlich in Ehrfurcht angesichts des bestirnten Himmels über uns. Was keiner unserer Vorfahren, auch nicht der Königsberger Meisterdenker je zu Gesicht bekamen, haben nun Potsdamer Forscher erstmals vermessen: den Pfingstrosennebel und den in ihrer Mitte…

Seit zehn Tagen befindet sich die Marssonde “Phoenix” nun auf dem roten Planeten. Allerdings konnte sie bislang noch nicht zur Tat schreiten: die ersten Bodenentnahmen mussten nochmals verschoben werden. Kommunikationsprobleme verhindern derzeit, daß “Phoenix” mit direkten Befehlen versorgt werden kann. Währenddessen absolviert die Sonde eine Art Beschäftigungsprogramm und wir auf der Erde üben uns weiterhin…

Mausversuche wecken eine neue Hoffnung für Alzheimer-Patienten und Creutzfeld-Jakob-Erkrankte. Der Stoff steckt in Sellerie, grünem Pfeffer oder Kamille: Luteolin.