Auch wenn bipolare Störungen eine meist sehr individuelle Ursache haben: Die genetische Veranlagung dazu haben Psychologen des Stanley Center for Psychiatric Research in Washington nun scheinbar aufgeschlüsselt.

Die British Association of Pharmacology (BAP) empfiehlt seit Neuestem, Psychopharmaka auch bei leichten Depressionen zu verabreichen und stellt damit eine Verhaltenstherapie hintan. Hintergrund ist eine Metaanalyse diverser Studien, die darauf hinweist, dass Antidepressiva sinnvoller seien, als Psychotherapien.