Eigentlich wollte ich poltern. Poltern über den in meinen Augen nur auf Ängste abzielende Abstimmungskampf (worum es geht) der eine Schweizer rechts-aussen Partei führt. Leider handelt es sich nicht um eine Randerscheinung, sondern um die wählerstimmen-stärkste Partei in der Schweiz, die Schweizerische Volkspartei (SVP), die mit diesem Kurs seit Jahren die helvetische Politlandschaft dominiert.

Ein weiteres Beispiel für die Terrorismus Paranoia die überall grassiert. Dieses mal wurde ein junger Forscher Opfer, weil er zum Thema Terrorismus für seine Masterarbeit recherchierte.

Israel hat offiziell nie zugegeben, dass es Atomwaffen besitzt, es hat aber auch nie versucht den Verdacht zu zerstreuen.

Weiter mit dem US amerikanischen (Vor-)wahlkampf. Wie steht es um die Stimmenmehrheit und was ist jünger als McCain?

Was kann ein Käse zu Frieden und Völkerverständigung beitragen?

Wäre es nach den Meinungsforschern des Literary Digest gegangen, wäre 1936 nicht Franklin D. Roosevelt zum US-Präsidenten gewählt worden, sondern Alfred Landon. Pearl Harbor, D-Day, das Manhattan-Projekt – die Geschichte des 20. Jahrhunders wäre zweifellos anders verlaufen. Statt dessen bedeutete die Wahlprognose das Ende des Digest.

Unermüdlicher Botschafter für die Schweiz auf diesen Seiten, möchte ich über etwas typische Schweizerisches schreiben. Dieses mal geht es nicht um Nationalwürste, Schokolade oder Käse, sondern Politik. Volksabstimmungen um genau zu sein.

Im Journal of Animal Ecology findet man einen faszinierenden Artikel (kostenpflichtig) zum Jagdverhalten von Kurzflossen-Grindwalen.

Das Pew Research Center hat eine Studie darüber veröffentlicht, wieviel Prozent der Amerikaner (sortiert nach Alter, Geschlecht, Hautfarbe, Bildung, Parteipräferenz, geographischer Herkunft, Urbanität) die Erderwärmung für ein ernstes Problem halten.

Oder wie sonst soll man folgende Erklärung verstehen? Von der Webseite des US-Innenministeriums (14.5.2008, also gestern):