Tulpen produzieren Millionen von Pollenkörnern. Mit ihren großen, farbigen Blüten locken sie Insekten an, die beim Sammeln des Nektars auch für die Bestäubung und die Verbreitung der Pollen sorgen. Das Pollenkorn auf dem kolorierten Foto ist ungefähr 25 Mikrometer groß und gehört damit zu den mittelgroßen bis kleinen Vertretern im Pollenuniversum.

…hat zumindest die britische Regierung. Jedenfalls nicht genug, um den für den Zweiten Weltkrieg so entscheidenden Ort zu einem Teil des “Imperial War Museum” zu machen, wie BoingBoing schreibt. Es würde wohl Unterstützung geben, aber das Bletchley Park hat im Moment arge Geldnöte und wird vielleicht bald die Stätte nicht mehr erhalten können.

92% der Deutschen sind für mehr Kontrolle im Internet, 90% der Deutschen sind dagegen.

Bisher habe ich ja die Grünen noch als Notlösung angesehen zur Wahl, aber die Wissenschaftsfeindlichkeit nimmt jetzt so arge Ausmaße an, dass ich die wohl zur Bundestagswahl endgültig zu den nichtwählbaren Parteien zählen muss 🙁 Dies ist eine Pressemitteilung von Biggi Bender, der gesundheitspolitischen Sprecherin der Bundestagsfraktion der Grünen: Die klare Mehrheit für die Stärkung…

Rund 47 Millionen Jahre ist das Skelett des katzenartigen Tieres alt, das für die wissenschaftliche Sensation dieser Woche sorgte. Handelt es sich bei “Ida” um den lange gesuchten “Missing Link”, das Bindeglied im Stammbaum von Mensch und Affe? Nach der Publikation ist heftiger Streit entbrannt, wie der Fund zu interpretieren ist. Fest steht, daß das…

Die Fossiliensammler, die 1983 in der schieferhaltigen Grube Messel bei Darmstadt die Versteinerung entdeckten, konnten den Wert ihres Fundes überhaupt nicht einschätzen. Erst jetzt nach über 25 Jahren untersuchte der Frankfurter Paläontologe Jens Franzen das Fossil genauer und publizierte diese Woche seine Ergebnisse. Wenn Franzen und seine Kollegen sich nicht irren, dann handelt es sich…

Am 17. Mai 1999 wurde ein Projekt öffentlich, das einen neuartigen Ansatz zur Verarbeitung großer Datenmengen präsentierte: Das verteilte Rechnen, das freie Prozessorzeit auf den Computern Freiwilliger benutzte. Und welche Aufgabe wäre spannender gewesen als die Suche nach außerirdischem Leben.

Was für eine wunderbare motivierende Ansprache von Brain Greene, dem bekannten String-Theoretiker, Kosmologen und Fürsprecher für die wunderbare Erfahrung von Wissen und über die fehlende Achtung für Wissenschaft(ler): (via Physics en dehors von @charmqgp)

Florian hat zwar gerade erst aus den PhD-Comics gepostet, aber der Neue ist einfach zu schön um es nicht auf nochmal zu klauen:

Auge in Auge stehen sich zwei Fruchtfliegen der Art Drosophila melanogaster gegenüber. Die kolorierte Aufnahme zeigt rechts eine normale Fliege und links eine Mutante.