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Albert Einstein tänzelte barfuß durchs Leben und entwickelte seine famosen Ideen und Theorie auch ohne Socken. War ihm nicht kalt? Über die Frage zu seiner Körpertemperatur an den Füßen, gibt es keine gesicherten Aussagen, allerdings brachte die Sockenfreiheit ihn auf so manch kluge Idee. Gäbe es die Relativitätstheorie, wenn Einstein Socken getragen hätte? Der Physiker verzichtete auf das flexible Fußkleid, um sich von „Nebensächlichkeiten“ nicht ablenken zu lassen. Ja, richtig, Albert Einstein sah die Socken als Nebensächlichkeiten an.

 

Socken engen die Kreativität ein

Es gibt ganz unterschiedliche Ansätze dazu, wie Einfallsreichtum gefördert werden kann. Wer auf der Suche nach Kreativität ist, sollte laut Meinung von Albert Einstein vielleicht etwas weniger Kleidung tragen. Ja, der Wissenschaftler war der festen Überzeugung, dass Nebensächlichkeiten zu sehr vom kreativen Prozess ablenken. Deshalb verzichtete er auch auf Socken und nahm kühlere Füße in Kauf.

Socken als Nebensächlichkeiten und Ablenkung? Tatsächlich, die Ablenkung der Socken fängt häufig schon früh bei der Auswahl des geeigneten Paares an: Weiß, Schwarz, Braun, mit Muster, ohne Muster, lang, kurz – die Auswahl ist enorm und zwingt uns zu einer Entscheidung. Während des Tragens beeinflussen die Socken häufig ebenfalls unsere Gedanken, wenn sie kratzen, rutschen, in den Schuhen unvorteilhaft sitzen. Die Socken-Theorie des Albert Einstein ist also gar nicht so weit hergeholt wie vielleicht gedacht.

Die Sockenfrage individuell gelöst

Nicht jeder muss auf Socken verzichten, um die Kreativität nicht auszubremsen. Damit die Socken möglichst nicht durch negative Eigenschaften Aufmerksamkeit suchen, ist die Auswahl der richtigen Fußbekleidung empfehlenswert. Bei vielen Menschen handelt es sich beim Thema Socken um eine Grundsatzfrage – ja oder nein für andere sind sie sogar ein Statement. Die einen lieben Kniestrümpfe, lange und kurze Socken, die nächsten verzichten lieber komplett. Wichtig ist aber vor allem, dass beim Tragen darauf geachtet wird, dass die gewählten Socken atmungsaktiv sind, sich bequem anfühlen und nicht rutschen. So lenken sie auch nicht ab.

Ablenkung bremst die Kreativität – die Sockenfrage in völlig neuem Kontext

Die Stanford University hat bei ihrer Studie zu kreativitätsförderlichen Arbeitsbedingungen herausgefunden, dass Laufen und Spaziergänge die Kreativität fördern können. Also eine Ablenkung, welche der Theorie von Albert Einstein etwas widerspricht. Dass die Bewegung an der frischen Luft durchaus erfolgversprechend sein kann, zeigen die illustren Namen der Promi-Wanderfreunde. Steve Jobs beispielsweise bekennender Liebhaber der Spaziergänge, ebenso wie Mark Zuckerberg häufig bei Spaziergängen zu beobachten. Scheinbar ist doch etwas an der Bewegung mit Ablenkungspotenzial dran, denn beide gehören zu den innovativen Tech-Helden der digitalen Neuzeit

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Gehen gibt dem Gehirn Impulse

Wer bei seiner Arbeit feststeckt und auf der Suche nach dem Aha-Moment ist, sollte laut Meinung der Wissenschaftler der Universität Stanford öfter mal spazieren gehen. Das Gehen regt das Gehirn an und fördert die Kreativität. Eigentlich ein Paradoxon, oder? Gerade beim Gehen an der frischen Luft werden wir durch verschiedene Reize permanent abgelenkt: das Rauschen der Blätter, der Blick in den Himmel, die singenden Vögel oder der plätschernde Bach. Trotzdem tut diese Bewegung unserer Kreativität gut.

Kognitive Fähigkeiten durch aerobes Training verbessern

Die Forscher der Universität stellten auch den direkten Vergleich zwischen der Kreativitätsphase beim Sitzen und Gehen an. Dabei förderten sie Erstaunliches zutage: Die Kreativität war bei den Probanden, die sich tatsächlich bewegten, deutlich höher als bei den überwiegend sitzenden Versuchsteilnehmern.

Störfaktoren für die Kreativität ausschalten: die besten Tipps

Im Homeoffice arbeiten oder ins Büro gehen – gibt es zu viel Ablenkung drumherum, macht der Ort der Tätigkeit kaum einen Unterschied. Produktivität und Kreativität werden häufig von zahlreichen Faktoren negativ beeinflusst, die jeder kennt:

  • Surfen im Internet
  • Handy
  • Nutzung der sozialen Netzwerke

Hat sich die vermeintliche Kreativitätsphase eingestellt, wird sie oft durch das Klingeln des Handys, die Benachrichtigung bei WhatsApp oder durch einen Hinweis der sozialen Netzwerke wieder unterbrochen. Plötzlich zeigt sich auf dem Display eine Information, die unbedingt gelesen werden muss – zumindest denken wir das häufig. Schon ist die Produktivitätsphase unterbrochen und an Kreativität ist in diesem Moment nicht mehr zu denken.

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