Verkehrte Welt: Normalerweise strömt Wasser durch weitere Rohre besser als durch dünnere. Doch im Nanomaßstab ist es genau umgekehrt: Die dünnsten Nanoröhrchen haben den geringsten Flusswiderstand. Eine Erklärung für dieses Paradox könnten Forschende nun gefunden haben. Entscheidend ist demnach das Verhalten von Elektronen in der Röhrchenwand und ihre Interaktion mit den Wassermolekülen. Diese „Quantenreibung“ ist bei dünneren, einwandigen Nanotubes geringer, wie die Physiker in „Nature“ berichten.

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