“Das von Dr. Müller in zwanzigjähriger Forschung entwickelte Verfahren
“Global-Scaling Quantum Teleportation” (GSQT) ermöglicht diese
Datenübertragung über das überall nachweisbare kosmische
Hintergrundrauschen.”
Datenübertragung “ohne Verwendung zusätzlicher Geräte rein softwarebasierend” über das “kosmische Hintergrundrauschen”?? Und da wird niemand skeptisch? Oder recherchiert vielleicht ein bisschen und wird stutzig, wenn man auf ein “Institut” trifft, das Lottozahlen vorhersagt? Als gebürtiger Kremser schäme ich mich fast ein bisschen für die Donau-Universität! So etwas sollte an keiner Uni passieren!
Aber auch an der Universität Köln gab es im März diesen Jahres offensichtlich einen Vortrag zu Global Scaling (natürlich mit einem Eintrittspreis von 12 Euro).
Es bleibt zu hoffen, dass sich Global Scaling nicht weiter in den Universitäten breit macht. Denn zumindest hier sollten die Leute und vor allem die Studenten davon ausgehen können, keine Pseudowissenschaft vorgesetzt zu bekommen!
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