Was macht man, wenn zu Ostern alle Eier gefunden sind, das Osteressen beendet ist und die ganze Familie um den Tisch sitzt und sich langweilt? Richtig: ein cooles physikalisches Experiment. Wasser und Öl sollten ja vorhanden sein und eine Spielkarte lässt sich sicher auch auftreiben:


Ich kann zwar nicht wirklich toll spanisch – aber man sieht ja was passiert. Zuerst ist im oberen Glas Wasser und unten Öl. Da Öl und Wasser sich nicht so ohne weiteres mischen lassen und Öl im Wasser oben schwimmt tauschen die beiden Flüssigkeiten den Platz, wenn man die Karte entfernt. Coole Sache!

Kommentare (7)

  1. #1 Nio
    3. April 2010

    Das ist ja mal ein richtiges Fundstück. Schade nur, dass im interessantesten Augenblick Schrift über das Bild gelegt wurde. Das verleitet ja geradezu, das nochmal selbst zu machen. 😀

  2. #2 martin k
    3. April 2010

    Eigentlich ist das ein kleiner Quiz. Man stellt beide Gläser und die Karte hin und fragt wie man das Öl ins Wasserglas bekommt ohne das Wasser zu verschütten und ohne ein 3. Gefäß.

  3. #3 ruth
    3. April 2010

    spanisch ist schon cool… “trasvasar” = “transglasen” 😀

  4. #4 BreitSide
    3. April 2010

    Muy cool!

    Hab sowas als geschlossenes Gimmick auf dem Schreibtisch. Gibt´s öfter in “Kramläden”. Sieht aus wie eine Sanduhr, ist aber eher ein Thermometer (wenn man eine Stoppuhr danebenstellt).

    Danke, Martin K, für die Vorlage zur Choreographie (optimal Eindruck schinden…)

    Bin mal gespannt, wie es aussieht, wenn man die Karte nur teilweise rauszieht. Wenn sie dünn genug ist, dürfte nichts auslaufen. Ich höre schon meine Lieblingsfrau die Augenbrauen hochziehen…

  5. #5 Florian Freistetter
    4. April 2010

    @ruth: Sag Jesus nochmal danke für den Link! (Ich hoffe ihm gehts gut; er hat sich hoffentlich von Leuten mit Hämmern und Nägeln ferngehalten? 😉 )

  6. #6 horst
    4. April 2010

    Das ist auch die wissenschaftliche Erklärung dafür, dass fette Leute schwimmen können.

  7. #7 Antikraut
    6. April 2010

    Mein Spanisch ist zwar auch nicht so der Hammer, gelinde gesagt, aber mir scheint, dass da noch ein zweites Experiment drinsteckt, nämlich das bei 0:35 🙂