Normalerweise können Wissenschaftler ja nie zu viele Daten haben. Wenn die Daten aber mit so einer enormen Raten produziert werden wie am Teilchenbeschleuniger LHC, dann sind die Forscher gefordert. Es können unmöglich alle Teilchenkollisionen ausgewertet werden. Die meisten der Zusammenstöße sagen uns auch nichts neues. Nur ein paar enthalten Hinweise auf neue Physik oder das Higgs-Teilchen. Man braucht Methoden, wie man die wenigen interessanten Fälle aus dem “Müll” der restlichen Daten heraus holen kann. Mit diesem Thema beschäftigt sich das neueste Video der Serie CERN People. Ich habe diese Videos gerade erst entdeckt und möchte sie euch unbedingt empfehlen. Man erfährt nicht nur was über die Wissenschaft am Kernforschungszentrum CERN, sondern lernt auch die Leute kennen, die dort arbeiten:
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