Ich habe jetzt leider keine spontane Lösung für diesen Komplex an Problemen. Wissenschaft ist eine enorm faszinierende Sache. Und es ist absolut verständlich, wenn junge Menschen enthusiastisch sind und auch ihre Freizeit gerne mit der Forschungsarbeit verbringen. Aber es ist nicht in Ordnung, diese Einstellung zum dauerhaften Standard für alle zu erheben. Man muss sein Privatleben nicht aufgeben, um ein guter Wissenschaftler zu sein. Und man sollte sein Privatleben auch nicht aufgeben müssen, um eine Karriere in der Wissenschaft machen zu können.
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