Mir wird oft vorgeworfen, ich würde mich zu sehr und zu oft über die Astrologie ärgern. “Ist doch egal, wenn ein paar Leute ihr Geld für so einen Unsinn rauswerfen wollen. Reg dich doch nicht über den Quatsch auf”. Das stimmt ja auch – wenn Menschen unbedingt meinen, sie müssten ihr Geld zum Astrologen tragen, dann ist das ihre Sache. (Und so oft reg ich mich auch nicht auf; von den derzeit 3050 Artikeln meines Blogs beschäftigen sich knapp 60 mit Astrologie.)
Aber es gibt trotzdem Situationen, in denen ich mich sehr intensiv über die Astrologie ärgere. Zum Beispiel, wenn der Staat die Astrologie fördert oder wenn Astrologen mit der Psyche von Kindern herumspielen. Wirklich ärgerlich ist auch der Umgang der Astrologen mit großen Katastrophen. Warum das ärgerlich ist, sieht man aktuell beim Hochwasser in Deutschland recht deutlich.
Nachträgliche Vorhersagen
Die Astrologen sind sich ja selbst nicht einig, ob sie jetzt in der Lage sind, Dinge vorher zu sehen oder nicht. Einige sagen tatsächlich die Zukunft voraus, andere sagen, sie würden es nicht können und tun es dann aber doch und wieder andere sagen, dass Astrologie nur eine Art kosmisches Ordnungssystem ist und sich die Situation auf der Erde am Himmel widerspiegelt (was sie dann aber nicht davon abhält, trotzdem Aussagen über die Zukunft zu machen…)
Jetzt gab es in Deutschland in den letzten Wochen ein dramatisches Ereignis. Ein Hochwasser, so schwer wie schon seit langer Zeit nicht mehr, mit Todesopfern und unvorstellbaren Sachschäden. Eine Katastrophe, die natürlich auch die Aufmerksamkeit der Astrologen geweckt hat. Leider erst hinterher…
Die “Diplom-Psychologin” Silvia Grotsch (Warum sind so viele Psychologen gleichzeitig auch Astrologen? Das ist irgendwie so, als würde ein Umweltschützer gleichzeitig auch Großwildjäger sein.) schreibt dazu beispielsweise auf ihrer Homepage:
“[Es] wurde natürlich auch die Frage gestellt, ob derartige Ereignisse astrologisch eigentlich „vorhersehbar“ seien. Ja und nein. Ja, weil wir Astrologen wissen, dass Konstellationen am Himmel ihre Widerspiegelung hier unten auf der Erde haben. Nein, weil wir nie genau wissen, wie die Entsprechung KONKRET aussehen wird. Denn jede Konstellation kann sich auf unterschiedliche Weise bemerkbar machen.”
Man kann also im Horoskop sehen, dass eine Katastrophe stattfindet, aber erst, nachdem die Katastrophe stattgefunden hat, weil man vorher nicht weiß, was das Horoskop zu bedeuten hat…
Seltsamerweise weiß man aber hinterher immer ganz exakt was die Planeten am Himmel anzeigen. Da schreibt zum Beispiel Irene Dietrich (“mediale Astrologin und Intuitionstrainerin”):
“Saturn stellt in dieser Konstellation die Deiche, das hart Erarbeitete dar, was vom Wasser (Neptun) weggespült, unterhöhlt, massiv unter Druck gesetzt wird. Die Deiche haben ungewöhnlich lange (ebenfalls Saturn, zudem in einem festen Wasserzeichen, was ebenfalls für längere Dauer steht) den hohen Wassermassen (Neptun in Fische mit Spiegelpunkt Jupiter) stand zu halten. Neptun steht ebenfalls für Vergiftung und Keime, so dass auch das Thema der Verseuchung des Wassers durch die Überflutung zunehmend in den Vordergrund tritt.”
Neptun hat also mit dem Hochwasser zu tun. Dieses Zitat von Monika Heer (“Astrologos – Ausbildungszentrum des Deutschen Astrologenverbandes”) zeigt sehr deutlich, wo das Weltbild der Astrologen her kommt:
“Neptun ist eine gierige Gottheit und er ist – so würde man heute sagen – seelisch sehr unausgeglichen. Mal wühlt er mit seinem Dreizack die Meere auf und lässt Sturmfluten entstehen. Ein anderes Mal schleudert er seinen Dreizack auf die Erde und versucht, noch mehr Land zu bekommen. Obwohl die Meere, die er regiert, bereits zwei Drittel der Erde bedecken, scheint er niemals genug zu bekommen. Hochwasser und Sturmfluten, Überschwemmungen und Flüße, die über die Ufer treten, fließendes Wasser ohne Grenzen so wie das endlos scheinende Meer, das mit dem Horizont verschwimmt , das alles wird in der Astrologie dem Neptun-Prinzip zugeordnet.”
Da hatten die Astrologen wirklich Glück, dass man sich damals im Jahr 1846 für den Namen “Neptun” entschieden hat und nicht für “Leverrier” (nach einem der Entdecker des Planeten); ein Name, der zumindest kurzfristig verwendet wurde. Es ist schon ein wenig seltsam, wenn hier immer noch mit der griechisch-römischen Mythologie gearbeitet wird. Konsequenterweise müssten die Astrologen dann auch noch daran glauben, dass die Blitze bei einem Gewitter von Jupiter geschleudert werden…
Die Planeten sind nicht schuld. Aber irgendwie schon
Aber Monika Heer stellt zumindest gleich danach klar:
“Entgegen der Meinung vieler Astrologiegegner behaupten wir AstrologInnen jedoch NICHT, dass ein Planet namens Neptun das Hochwasser dieser Tage verursacht hat. Immerhin ist der Gasgigant 4500 Millionen km von unserer Erde entfernt, wer würde da ernsthaft von einem physikalisch messbaren Einfluss sprechen?”
Astrologie sei halt nur ein
“(…) Ordnungssystem, das auf einem Oben-Unten-Theorem (OUT) basiert. Das bedeutet, dass Astrologie in Entsprechungen denkt, mit Analogieketten arbeitet und nach Synchronizitäten im Sinne eines C.G. Jung sucht. Und da ist es schon auffällig, dass sich gerade jetzt am Himmel um den Neptun herum Konstellationen bilden, die wir als großes Wasserdreieck bezeichnen. Anders ausgedrückt ist das Element Wasser derzeit sehr dominant und diese Dominanz wird sich in den kommenden Wochen weiter fortsetzen, bis Ende Juni Planet Jupiter sein Zeichen wechselt, die luftigen Zwillinge verlässt und für ein gutes Jahr im Wasserzeichen Krebs unterwegs ist.”
Und genau solche Aussagen sind es, die mich ärgerlich machen. Das “Element Wasser ist derzeit sehr dominant”. Ja, wer in den letzten Tagen mal in die Nachrichten geschaut hat, der hat das durchaus mitbekommen. Es ist keine allzu große Kunst, das jetzt zu “erkennen”, wo überall in Deutschland das Wasser knietief steht. Jetzt solche Sätze rauszuschmeissen klingt ein klein wenig überheblich…
Man kann das natürlich auch noch viel “exakter” “analysieren”, wie zum Beispiel hier bei “Loop”:
“Die momentane Zeitqualität mit ihrem Dauer-Regen ist im aktuellen Zeit-Combin mit Neptun angezeigt durch eine Mond, Merkur (retro), Mars und Lilith Konjunktion im Steinbock und Sonne Quadrat Chiron. Außerdem findet man ein Neptun-Jupiter-Quadrat, das die berüchtigte Unmäßigkeit bebildert. Das Wetter “bildete” sich, als um den 20. Mai im Zeit-Combin die genaue Mars-Pluto-Opposition lief. Mond markiert jetzt einen Höhepunkt im Überlauf, zumal er in der Synastrie (rechts) über Uranus im 10. Haus geht.”
Dort wird auch ganz ausführlich über frühere Hochwasser gesprochen, die angeblich alle ähnliche astrologische Eigenschaften hatten.
“Auch als es im finsteren Mittelalter, im August 1501 ab Passau zu bösen Überschwemmungen durch die Donau kam und die bisherigen Rekorde der Pegel entstanden, befand sich Neptun (im Radix Waage-Sonne mit Skorpion-Mond und Löwe-AC) unter dem hyper-exakten, fast bogenminuten-genauen Überlauf eines mundanen Mars-Pluto in höchster Spannung zu seiner schwierigen Geburts-Konstellation von Saturn-Neptun im 8. Haus. Aber nicht nur die wird immer wieder sehr genau bei Überschwemmungen getriggert. Solche Transite über die Horoskope der Planeten-Entdeckungen sind auch bei anderen Natur-Katastrophen feststellbar und prognostisch wegen der Genauigkeit äußerst hilfreich.”
Nochmal zurück zur Diplom-Psychologin Silvia Grotsch. Sie erklärt uns genau, wie die Katastrophe passiert ist:
“Für Wasser steht der Planet Neptun, und dieser steht in seinem eigenen Tierkreiszeichen Fische. (…) Gleichzeitig steht der Neptun noch bis September diesen Jahres im Trigon zu Saturn im Skorpion. (…) Nun reicht aber so eine Konstellation nicht aus, um eine Naturkatastrophe auszulösen. Hinzu muss ein dritter Planet treten, der das Ganze triggert. Bei Unfällen, Unglücken, Unwettern ist meist der Mars mit im Spiel. Und tatsächlich: Seit Anfang Juni gesellt sich ein Mars in Zwillinge hinzu, der einerseits die Katastrophe auslöst – andererseits mit Hilfe der Technik (Zwillinge) wilde Aktionen (Mars) hervorbringt, um die unter den Wassermassen sich auflösenden Dämme zu stabilisieren. Mars allerdings kommt im Quadrat zu Neptun und im Quincunx zu Saturn daher. So werden Anstrengungen auch im wahrsten Sinne des Wortes oftmals nur ein Schlag ins Wasser sein (Quincunx) und viele Einsätze werden erfolglos ausgehen (Quadrat).”
Frau Grotsch hat weiter oben noch gesagt, dass man die Katastrophe eigentlich nicht vorhersehen konnte. Erklärt aber hier dann doch ganz genau, warum sie genau jetzt stattgefunden hat. Und kann natürlich der Versuchung nicht widerstehen, doch noch ein paar Vorhersagen für die Zukunft zu machen; wenn sie auch wie üblich recht nichtssagend und vage sind (“viele Einsätze werden erfolglos ausgehen”. Übrigens – Wer bei der Hochwasserkatastrophe geholfen hat: Auch das war eigentlich Mars:
“Denn Mars hat sich dann glücklicherweise längst aus der Spannung zu Neptun und Saturn verabschiedet. Und gibt dem großen Trigon Möglichkeit und Raum, betroffenen Menschen großzügige Hilfe zu leisten und unbürokratisch Gelder für den Wiederaufbau fließen zu lassen (Jupiter in Krebs).”
Was sollte die Astrologie können?
Das ist alles ziemlich verwirrend (Die Astrologen werden mir jetzt natürlich wieder sofort vorwerfen, ich hätte keine Ahnung von Astrologie und eigentlich wäre ja alles sehr klar und deutlich). Ich probiere daher die Lage zusammen zu fassen:
- Die Position der Planeten am Himmel spiegelt irgendwie die Ereignisse auf der Erde wieder, verursacht sie aber nicht unbedingt.
- Im Horoskop kann man genau sehen, wie die Katastrophe zustande gekommen ist. Aber erst hinterher. Die “Dominanz des Element Wassers” kann man erst dann erkennen, wenn man vorher schon weiß dass ein Hochwasser stattgefunden hat und man im Horoskop nach Wasser suchen muss.
- Blickt man mit der Astrologie in die Vergangenheit, dann zeigt sich die Übereinstimmung zwischen den Vorgängen am Himmel und der Erde immer sehr klar und deutlich. Viele vergangene Hochwasser sind im Horoskop gut zu sehen.
Wenn das so weit richtig ist (und die oben zitierten Astrologen legen diesen Schluss nahe), dann ist es verwunderlich, dass die Astrologen das Hochwasser NICHT vorhersehen konnten. Denn die Bewegung der Planeten ist durchaus bekannt. Es ist kein Problem, ihre Position für viele Jahre im voraus zu berechnen. Wenn die Astrologen gewollt hätten, dann hätten sie die Horoskope, in denen sie heute das Hochwasser klar und deutlich sehen können, schon vor einem Jahr erstellen können. Oder vor 10 oder 100 Jahren.
Die Astrologie soll ein System sein, um Zusammenhänge zwischen den Vorgängen am Himmel und der Erde zu erkennen. Wenn sich nun aber die Vorgänge am Himmel vorhersagen lassen (und das ist der Fall!), dann folgt daraus, dass sich auch die Vorgänge auf der Erde vorhersagen lassen müssten.
Und wenn die Astrologin Monika Heer – wie oben zitiert – heute in den Horoskopen ein “auffälliges großes Wasserdreieck” erkennen kann, warum kann man das nicht auch schon letztes Jahr erkennen? Wenn die Astrologin Silvia Grotsch heute deutlich sehen kann, dass Mars die Katastrophe getriggert hat, warum konnte sie das nicht auch schon vor 5 Jahren sehen? Man hätte damals exakt die gleichen bunten Horoskop-Bilder zeichnen können, in denen heute alles so klar erkennbar ist.
Das Problem an der Sache ist offensichtlich. Astrologie ist Unsinn. Wäre es nicht so, dann würde man das bemerken. Dann würden die Astrologen nicht ihr Geld mit komischen Sendungen auf “Astro TV” verdienen müssen und die Astrologiebücher stünden nicht in der Esoterikabteilung der Buchhandlungen. Wenn die Astrologie wirklich das mächtige Instrument ist, das es laut Astrologen sein soll, dann würde es schon längst weltweit überall eingesetzt.
Warum nicht einen Computer laufen lassen, der automatisch die Positionen der Planeten berechnet (wie das geht wissen schon die Astronomiestudenten, das ist keine große Kunst) und dabei zum Beispiel nach “auffälligen Wasserdreiecken” sucht? So wüsste man schon lange vorher über kommende Krisen Bescheid.
Die Astrologie kann alles erklären
Natürlich funktioniert das nicht. Wenn es anders wäre, dann würde die Astrologie längst überall auf diese Art eingesetzt. Die Astrologie kann immer erst hinterher “erkennen”, was am Himmel zu sehen ist. In der nachträglichen astrologischen Analyse sieht das zwar immer recht eindeutig aus – aber das liegt nur daran, dass die Astrologie sich ein riesiges Arsenal an potentiellen Bedeutungen zugelegt hat. Alles kann etwas bedeuten. Wenn nicht “Mars in den Zwillingen” der Trigger ist, dann findet sich mit Sicherheit etwas anderes, denn jeder Planet steht am Himmel immer irgendwo und für jede Konstellation gibt es jede Menge Interpretationsmöglichkeiten. Und dann sind die noch die Häuser, die Aspekte und all die anderen Möglichkeiten, Bedeutung aus dem Horoskop zu lesen.
Im Horoskop findet man alles. Diesmal war es ein Hochwasser und weil sie wissen, das es ein Hochwasser gab, können die Astrologen sich aus den unzähligen Interpretationsmöglichkeiten diejenigen heraussuchen, die zum Hochwasser passen. Hätte es stattdessen Waldbrände gegeben oder wäre ein Flugzeug abgestürzt, dann hätte man sich eben das herausgesucht, das zu Waldbrand oder zum Flugzeugabsturz passt. Wäre an dem ganzen System tatsächlich irgendwas dran, dann würde eine vernünftige Statistik die Zusammenhänge zwischen Himmel und Erde auch zeigen. Aber es reicht eben nicht, immer nur hinterher nachzusehen, ob man im Horoskop irgendwas finden kann, was zu dem Ereignis passt, das schon stattgefunden hat. Die Astrologen mögen beeindruckt sein, wenn sie bei jedem Hochwasser irgendeinen Zusammenhang mit Neptun finden. Mit echter Statistik hat das aber nichts zu tun. Die Astrologen lassen sich von den “richtig-positiven” Fällen beeindrucken, kümmern sich aber nicht um die Frage der falsch-positiven (wie oft gab es kein Hochwasser obwohl Neptun in einer bestimmten Position war), die falsch-negativen (wie oft gab es Hochwasser, obwohl Neptun nicht in einer bestimmten Position war) und die richtig-negativen (wie oft gab es kein Hochwasser, wenn Neptun nicht in der der bestimmten Position war). So einer vernünftigen Auswertung ihrer Daten verschließen sich die Astrologen standhaft – sie wäre auch gar nicht möglich, da es keine klare Regeln gibt, die sagen, wie bestimmte Ereignisse mit bestimmten Himmelskonstellationen zusammenhängen (Neptun war ja vor einigen Wochen auch schon am Bombenanschlag in Boston schuld. Erst wenn man weiß, was man erklären will, findet man die “passenden” Zusammenhänge.
Die Astrologie ist ein Orakelsystem. Genauso wie zum Beispiel beim Lesen aus dem Kaffeesatz oder der Eingeweideschau (Hieroskopie). Das bunte Horoskopbild ist nur eine Projektionsfläche für die Platitüden der Astrologen; die Planeten, Häuser und Aspekte sind nur die Kulisse, vor der sie ihre Allgemeinplätze abspulen können. Man könnte die ganzen “Anzeichen”, “Trigger” und “Zusammenhänge” genau so aus dem Flug der Vögel, dem Flackern eines Feuers oder dem Wurf von Knochen “erkennen”. Heute ist den meisten Menschen klar, dass die Eingeweide von Tieren nicht wirklich irgendwas über die Welt oder Zukunft aussagen. Die Astrologie hat sich aber im Laufe der Zeit eine ausreichend komplizierte Fachsprache zugelegt (bzw. sich bei der Fachsprache der Astronomie bedient), die den Laien vorspielt, es handle sich um eine Wissenschaft. Wenn von “Konjunktionen”, “Synchronizität” oder “Zeitqualität” gesprochen wird, dann verbirgt das oft erfolgreich die Tatsache, dass nichts dahinter steckt.
tl;dr
Wäre die Astrologie so mächtig, wie von den Astrologen behauptet, dann wäre sie auch in der Lage, Katastrophen wie das Hochwasser in Deutschland vorherzusagen. So wie bei allen anderen Katastrophen haben die Astrologen aber auch hier wieder erst hinterher genau gewusst, warum die Planeten ganz “exakt” zeigen, dass das Hochwasser passieren musste. Aussagen wie “Das Element Wasser ist derzeit sehr dominant.” erscheinen mir unter diesem Gesichtspunkt als nicht mehr als eine Verhöhnung der Opfer.
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