Dieser Artikel gehört zu meiner Serie “Tatort-Wissenschaft”. Wer damit nichts anfangen kann findet hier eine Erklärung. Es geht in diesem Artikel nicht um eine wissenschaftliche Erklärung der Tatort-Handlung sondern darum zu zeigen, dass Wissenschaft tatsächlich überall ist. Egal was wir (oder die Tatort-Kommissare) machen, es steckt Wissenschaft dahinter. Wir erleben die Welt aber meistens getrennt. Da gibt es “Wissenschaft” – und dann gibt es “alles andere”. Zum Beispiel Krimis wie den Tatort. Es mag konstruiert erscheinen, den Tatort mit wissenschaftlichen Phänomenen und Erklärungen in Verbindung zu bringen. Die Wissenschaft war aber schon die ganze Zeit da. Unsere gedankliche Trennung zwischen Krimi und Wissenschaft ist konstruiert. Ach ja, und wenn ihr nicht wissen wollt, wer der Mörder war, dann lest am besten nicht bis zum Ende…
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Tatort-Folge Nummer 886 spielt in Dortmund. Es geht um Eifersucht und Drogen. Es geht um Dinge, die nicht so sind wie sie erscheinen und es geht um das, was uns mit dem Kosmos verbindet.

Das ist die erste Folge eines Dortmund-Tatorts die ich sehe. Und ich bin nicht sonderlich begeistert. Ich war ja bis jetzt noch von recht wenigen Folgen so wirklich begeistert. Die Tatorte aus Berlin und Erfurt waren eigentlich die einzigen, die mir tatsächlich gefallen haben. Aber die anderen Tatorten waren trotz ihrer Absurdität, ihrer überfrachteten Handlungsstränge und seltsamen Geschichten zumindest nicht langweilig. “Eine andere Welt” aber fand ich schrecklich öde… Ich war kurz davor, einfach umzuschalten und die Tatort-Wissenschaft diesmal ausfallen zu lassen. Aber dann hab ich mich doch noch entschlossen, die Gelegenheit zu nutzen um ein bisschen was über Astronomie zu erzählen.

Zum Beispiel über kosmisches Wasser. Im Wasser wird nämlich auch die Leiche der Folge gefunden. Die 16jährige Schülerin Nadine treibt ertrunken im See. Wasser gibt es aber nicht nur in Dortmond sondern auch anderswo. Die ganze Erde ist voll damit; zwei Drittel ihrer Oberfläche sind damit bedeckt. Wasser ist aber auch eines der häufigsten Moleküle im gesamten Universum. Das klingt seltsamer als es ist. Wasser besteht aus Wasserstoff- und Sauerstoffatomen und die gibt es fast überall. Wasserstoff ist bei weitem das häufigsten Element im ganzen Universum und neben Helium das einzige Element das direkt beim Urknall selbst entstanden ist. Sauerstoff ist ein wenig seltsamer und musste erst in den ersten Sternen erzeugt werden (Ich habe darüber schon in einer früheren Folge von Tatort-Wissenschaft geschrieben), ist aber trotzdem nach Wasserstoff und Helium das dritthäufigste Element in unserer Milchstraße. Und oft genug finden sich Wasserstoff und Sauerstoff zu Wassermolekülen zusammen. Das bedeutet aber nicht, dass überall auf allen Himmelskörpern des Universum jede Menge Wasser herumschwappt oder große Wasserblasen durchs All schweben an denen man mit dem Raumschiff vorbeifliegen und sich ein paar Liter für den Weltraumwhirlpool abzapfen kann. Die Wassermoleküle im All findet man vor allem in gigantischen Wolke, die aber auch nicht wirklich mit “Wolken” vergleichbar sind, wie wir sie von der Erde kennen.

Die bestehen ja tatsächlich aus jeder Menge Wassertropfen die in der Luft schweben. Wenn wir durch so eine irdische Wolke fliegen (oder warten bis sie in Form von Nebel von selbst zu uns nach unten kommt), dann merken wir das sofort. Es wird feucht und man kann nicht mehr so gut sehen wie vorher. Beim Flug durch deine kosmische Wolke im All würde man das kaum merken. Die Atome und Moleküle in den Weltraumwolken sind viel weiter voneinander entfernt. Würden wir einen Teil so einer Wolke in ein irdisches Labor transportieren, und dort untersuchen, dann würden wir sie für ein Vakuum halten und zwar für ein besseres, als wir mit unseren Geräten herstellen können. Wir sehen die Wolken im All nur deswegen als Wolken, weil sie so wahnsinnig groß sind und wir sie aus einer so enormen Entfernung beobachten. Auch wenn zwischen den einzelnen Molekülen jede Menge Nichts ist: Es gibt jede Menge Moleküle und wenn man sie aus großer Entfernung alle auf einmal betrachtet, dann sehen wir eine Wolke. Wenn aber irgendetwas diese Wolken ein wenig stört – zum Beispiel ein vorüberziehender Stern – dann können sie kollabieren. Sie werden immer dichter, die Temperatur in ihrem Inneren wird immer höher und irgendwann ist sie so hoch das aus der Wolke ein Stern geworden ist.

In Dortmund bleibt das Wasser aber feucht, kühl und im See und die Kommissare machen sie auf die Suche nach dem Mörder. Und Vergewaltiger, denn Nadine wurde vor ihrem Tod auch noch geprügelt und missbraucht. Zwei Verbrechen also und dafür braucht es in Dortmund anscheinend gleich vier Kommissare (ich hab ein bisschen gebraucht bis ich gemerkt habe, dass der verwirrte bärtige Typ auch ein Kommissar ist). Und die haben jede Menge Probleme. Also so richtig viele Probleme. Der eine hat seine Frau und sein Kind bei nem Autounfall verloren; ist aber überzeugt das es ein Verbrechen war und schlägt auf seiner Suche nach der Wahrheit jede Menge Zeug kurz und klein. Die andere hat offensichtlich Eheprobleme und die restlichen beiden haben was miteinander (und dann war da auch noch irgendwas mit ner türkischen Hochzeit). Bei all den persönlichen Problemen um die sich die Kommissare kümmern müssen, haben sie natürlich kaum noch Zeit um den Mörder zu suchen. Aber immerhin schaffen sie es das Handy der Toten auszuwerten und stellen fest, dass Nadine offensichtlich gerne mit den jungen Schnöseln der Stadt in Clubs abhängt und Party macht. Einen Ex-Freund aus dem Ghetto gibt es auch noch – der darf aber nicht mitfeiern sondern den Schnöseln nur Drogen verkaufen.

Der verwirrte bärtige Kommissar hat eine entsprechend verwirrte Ermittlungstaktik, die hauptsächlich daraus besteht, so zu tun als sei seine Kollegin das Mordopfer und er der Täter. Und wenn die Kollegin gerade nicht da ist, um den Mord gemeinsam nachspielen zu können, dann treibt er sich in der Pathologie herum und würgt dort die Leichen. Das alles ist mir zu absurd, also wenden wir uns lieber wieder Astronomie zu. Denn damit die Pathologen in der Pathologie vernünftig arbeiten können brauchen sie entsprechend hygienische Arbeitsgeräte und Möbel. Die bestehen in der Regel aus Stahl und der führt uns wieder zurück zu den kosmischen Wolken.

Nach Wasserstoff, Helium und Sauerstoff ist Kohlenstoff das vierthäufigste Element in der Milchstraße. Und wenn Sauerstoff und Kohlenstoff ein Molekül bilden, dann nennt man das Kohlenmonoxid (CO). Ein Gas aus Kohlenmonoxid ist farblos, geschmackslos und geruchlos – dafür aber sehr giftig. Im Weltall kommt CO ebenfalls recht häufig vor. Nach H2, einem Molekül das aus zwei Wasserstoffatomen besteht, ist es das häufigste Molekül im interstellaren Raum. Und ein äußerst nützliches noch dazu! Wenn Astronomen herausfinden wollen, wie viele und welche Moleküle es zwischen den Sternen gibt, dann benutzen sie dazu meistens Radioteleskope. Die Moleküle in den Wolken stoßen nämlich immer wieder mal zusammen und erhalten durch diese Kollisionen ein bisschen zusätzliche Energie. Die geben sie dann irgendwann wieder in Form von Strahlung ab und bei dieser Strahlung handelt es sich um Radiowellen mit einer Wellenlänge die für jedes Molekül ganz charakteristisch ist (ich habe das hier bzw. hier im Podcast) ausführlich erklärt). Das funktioniert aber nicht mit allen Molekülarten. Wasserstoffmoleküle (H2) sind nur sehr schwer aufzuspüren; Kohlenmonoxidmoleküle dagegen sehr leicht da sie im Gegensatz zum Wasserstoff sehr starke Radiosignale aussenden. Und da die Menge von Kohlenmonoxid mit der Menge des Wasserstoffs zusammenhängt (das liegt an den chemischen Reaktionen zwischen den Molekülen: Wasserstoff wird bei den chemischen Reaktionen benötigt bei denen CO entsteht und je mehr Wasserstoff vorhanden ist desto mehr Kohlenmonoxid ist auch vorhanden) kann man aus der Beobachtung des einen auf die Menge des anderen schließen.

Kohlenmonoxid bringt Leute um, wird von den Tatort-Kommissaren aber trotzdem nie geschnappt! (Bild: US National Archive, gemeinfrei)

Kohlenmonoxid bringt Leute um, wird von den Tatort-Kommissaren aber trotzdem nie geschnappt! (Bild: US National Archive, gemeinfrei)

Bei uns auf der Erde kommt das Kohlenmonoxid auch vor und wird hauptsächlich bei vulkanischer Aktivität und Verbrennungen in die Atmosphäre entlassen. Zum Glück nicht in allzu großen Mengen, denn es ist – wie schon erwähnt – ziemlich giftig. Trotzdem brauchen wir es für verschiedene industrielle Zwecke. Es dient als Reduktionsmittel, also als chemischer Stoff der Elektronen abgeben kann und wird bei der Verhüttung von Eisenerz gebraucht.

Mit Hochöfen, Stahlwerken und anderen Kulissen der Arbeiterklasse gibt sich natürlich weder der Tatort, noch die Dortmunder Schnösel-Schickeria ab. Die sitzt in ihrem Klub und trinkt Schampus und Wodka. Mit dabei auch die junge Kommissarin, die “undercover” ermittelt, sich als Freundin der Toten ausgibt und einen Wodka nach dem anderen trinkt. Ich würde jetzt ja gerne mehr über die Tatorthandlung schreiben – aber wenn ich den ganzen Kram weglasse, der nur mit den persönlichen Problemen der Kommissare zu tun hat, dann bleibt nicht viel übrig. Also kippen wir am besten auch einen Wodka und kehren zurück zu den Molekülen im Weltall. Alkoholmoleküle findet man dort natürlich auch; aber ich möchte lieber über ein anderes Molekül sprechen. Nicht über die Kohlenwasserstoffe, die den Alkohol bilden sondern die Kohlenwasserstoffe, die aus dem ganzen Zeug entstehen, dass bei der Wodkaproduktion weggeworfen wird. Denn da bleibt von den Kartoffeln bzw. dem Getreide natürlich jede Menge Biomasse übrige und wenn die zu gären anfängt, entsteht unter anderem Methan.

Wir hatten schon ein Molekül aus Wasserstoff und Sauerstoff (Wasser) und eines aus Kohlenstoff und Sauerstoff (Kohlenmonoxid). Jetzt fehlt noch eines aus Wasserstoff und Kohlenstoff und genau daraus besteht Methan (CH4). Methan existiert nicht nur als Molekül in den kosmischen Wolken sondern findet sich auch überall auf der Erde; es wird ständig bei geologischen Prozessen neu gebildet. Aber auch biologische Vorgänge erzeugen Methan: Kühe zum Beispiel rülpsen jede Menge Methan in die Atmosphäre da in ihrem Verdauungstrakt sogenannte Methanbildner leben. Das sind Mikroorganismen, die Methan erzeugen können. Man findet sie auch in Termiten, in den Faulschlammbehältern von Kläranlagen oder ein paar Kilometer tief unter dem Eis in Grönland. Die Fähigkeit der Methanbildner, auch in extremen Umgebungen überleben zu können lässt viele Forscher auch vermuten, dass man sie eventuell auf anderen Planeten finden könnte. Am Mars zum Beispiel – dort könnten simple Mikroorganismen im Boden leben und ein wenig Methan produzieren. Bis jetzt hat man allerdings keine wirklich aussagekräftigen Beobachtungen machen können. Richtig viel Methan gibt es dagegen auf dem Saturnmond Titan. Dort gibt es ganze Flüsse und Seen aus flüssigem Methan. Das allerdings stammt nicht aus biologischen Quellen denn mit -180 Grad Celsius ist es dort ein wenig zu kalt für Lebewesen…

Gefrorene Methan-Eisbrocken auf dem Mars (Bild: NASA/ESA)

Gefrorene Methan-Eisbrocken auf dem Titan (Bild: NASA/ESA)

So richtig warm scheinen auch Nadine und ihre Freunde nicht miteinander geworden zu sein (Ja, ok – war ein doofes Wortspiel und eine doofe Überleitung – aber dieser unkreative Tatort hat auf mich abgefärbt). Denn da gabs anscheinendend keine echte Freundschaft sondern nur jede Menge Eifersüchtelei. Denn eine weitere Auswertung der Handyvideos der Toten und nachfolgende Befragungen ergeben: Der Oberschnösel hat regelmäßig Mädchen auf Parties vergewaltigt; trotzdem war Nadines beste Freundin in ihn verliebt. Und als dann auch Nadine von ihm vergewaltigt wurde und sie von ihrer Freundin Hilfe haben wollte wurde die eifersüchtig und hat sie in den See geschmissen. Ende.

Bei den letzten Folgen habe ich mich ja immer über die thematisch völlig überfrachtete Handlung beschwert. Bei “EIne andere Welt” war genau das Gegenteil der Fall. Hier gab es fast gar keine Handlung. Totes Mädchen wird gefunden; die Kommissare schauen sich die Videos auf deren Handy an; sprechen mit ihren Freunden und finden den Mörder. Mehr war da nicht los – der ganze Rest der Folge wurde von den privaten Befindlichkeiten der Kommissare eingenommen. Ich bin ja immer noch Tatort-Neuling und habe erst knapp ein Dutzend Folgen gesehen. Aber was ich so mitbekommen habe, muss das mit den Privatproblemen so sein und kommt im Tatort dauernd vor (Warum??). Mal sehen, was in Zukunft kommt. Nächsten Sonntag gibt es einen “Mord auf Langeoog”, was ja schon wieder verdächtig nach jeder Menge privater Probleme in malerischer Nordseekulisse klingt…

Kommentare (7)

  1. #1 Hanno
    18. November 2013

    Hallo Florian,
    danke für den “Tatort”, auch wenn ich noch keine Zeit hatte Ihn ganz zu lesen.
    Sollte aber beim Bild der Methan-Eisbrocken Titan und nicht Mars stehen? Das ist doch eine Huygens Aufnahme.

    Gruß, Hanno

  2. #2 Florian Freistetter
    18. November 2013

    @Hanno: Danke, natürlich ist das Titan. Da hat sich wohl mein Gehirn schon in den Ruhemodus versetzt, als ich das gestern abend geschrieben habe…

  3. #3 tina
    18. November 2013

    ich hab ein bisschen gebraucht bis ich gemerkt habe, dass der verwirrte bärtige Typ auch ein Kommissar ist

    🙂
    Weitere Verwirrung: Seit wann spielt eigentlich ESC-Lena im Tatort mit?
    Bei genauerem Hinsehen: Nein, doch nicht…

  4. #4 Florian Freistetter
    18. November 2013

    @tina: ” Seit wann spielt eigentlich ESC-Lena im Tatort mit?”

    Ja, das hab ich mir auch gedacht!

  5. #5 Ulli
    Rosenheim
    19. November 2013

    Der Münchner Tatort ist – gottseidank – einer, der den Zuschauer mit dem Privatleben seiner Ermittler verschont. Nicht nur deswegen, sondern auch wegen seiner meist soliden Krimihandlungen gehört er zu den eher sehenswerten.
    Ich erinnere mich immer noch gerne an die Folge “Der oide Depp” – was war das für ein kleines Juwel am Sonntagabend!

  6. #6 Basti
    21. November 2013

    Hey Florian,
    wäre cool wenn du bei Gelegenheit mal einen Artikel darüber schreiben würdest, warum Planetensysteme / Galaxien etc. immer Scheiben und keine Sphären ausbilden. Oder gibt es darüber schon einen Artikel?
    Viele Grüße
    Basti

  7. #7 Alderamin
    21. November 2013

    @Basti

    Abgesehen davon , dass das bei Galaxien nicht stimmt (es gibt eine große Klasse von elliptischen Galaxien, die, wie man annimmt, durch Verschmelzung von Spiralgalaxien entstanden sind, sowie kugelförmige Sternhaufen):

    Wenn eine Gaswolke unter ihrer eigenen Gravitation kollabiert und dabei einen kleinen zufälligen Drehimpuls hat (gar kein Drehimpuls wäre ausgesprochen unwahrscheinlich), dann wir diese Drehung umso schneller, je kleiner die Wolke wird (Pirouetteneffekt). Die Teilchen müssen dabei um das Schwerezentrum der Wolke kreisen, von dort geht scheinbar die Schwerkraftwrikung aus. Zunächst können sich die Teilchen ungehindert in allen möglichen Ebenen bewegen. Wenn die Teilchen in der Wolke jedoch immer öfter zu kollidieren beginnen, bildet sich eine Hauptachse der Drehung aus. Alles, was schräg zu dieser Achse um den Schwerpunkt kreist, wird zwangsläufig mit der entstehenden Scheibe kollidieren und so werden alle Vertikalbewegungen mit der Zeit durch Zusammenstöße absorbiert, bis die Teilchen nur noch in einer Ebene kreisen und die Kollisionen auf ein Minimum zurück gehen. In der Scheibe können dann Sterne oder Planeten entstehen.

    Der selbe Mechanismus wikt in Akkretionsscheiben um Schwarze Löcher.

    Wenn eine Gaswolke jedoch vorher schon fragmentiert, weil sie sich relativ schnell dreht, wie bei der Entstehung von Sternhaufen, dann enden die Zusammenstöße von Teilchen der verschiedenen Fragmente untereinander, bevor sich eine Scheibe ausbilden kann, und die Fragmente können weiter ungeordnet um ihren gemeinsamen Schwerpunkt kreisen (wobei sie individuell zu einzelnen Sternen mit Akkretionsscheiben werden).

    Wenn sich Galaxien mit verschiedenen Drehachsen vereinigen, wobei wegen der großen Abstände keine Sterne miteinander kollidieren, entsteht ebenfalls ein ungeordneter Haufen von Sternen, der kugelförmig bis elliptisch geformt ist.