Heute vor einem Jahr haben ich die erste Folge meines Podcasts “Sternengeschichten” veröffentlicht. Mittlerweile sind 53 Folgen erschienen und es wird Zeit für ein kurzes Fazit.

Ein Podcast – zumindest in der Form wie ich in produziere – ist ja als Medium nicht ganz so interaktiv wie ein Blog. Wer hier einen meiner Artikel liest, kann direkt nach Ende der Lektüre einen Kommentar schreiben und mir sagen, dass der Text toll war oder vollkommen doof oder Fragen stellen. Das geht bei einem Podcast nicht. Man kann da zwar auch Kommentare verfassen – immerhin gibt es zu jeder Folge auch einen Blogartikel – aber das tun die wenigsten. Das liegt wahrscheinlich daran, dass man dazu das Medium wechseln muss; aber auch daran, dass man den Podcast irgendwann hört und nicht direkt danach die entsprechende Blogseite aufruft. Oder man hört den Podcast über eine entsprechende App und kommt mit der Blogseite überhaupt nicht in Kontakt. Außerdem ist die Hörerschaft des Podcasts kleiner als die Leserschaft des Blogs. Das vermute ich zumindest, denn da es so wenig Feedback gibt, kenne ich die Podcast-Zuhörer wesentlich schlechter als die Blog-Leser.

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Ich vermute auch, dass viele Blogleser den Podcast nicht hören und viele Podcast-Hörer das Blog nicht lesen (wenn ihr das für euch bestätigen oder widerlegen könnt, wäre ich euch für einen Kommentar dankbar). Trotzdem möchte ich die Gelegenheit nutzen, hier einmal explizit nach Feedback zu fragen, auch auf die Gefahr hin, dass viele Hörer diesen Artikel vielleicht nicht lesen werden…

Was gefällt euch am Podcast? Was gefällt euch nicht? Welche Themen haben euch besonders interessiert und welche überhaupt nicht?

Ein Podcast unterscheidet sich ja auch in der Produktion deutlich von einem Blog. Um ein gutes Blog schreiben zu können, muss man eigentlich nur in der Lage sein, gute Texte zu verfassen. Mit der ganzen Technik drumherum muss man sich nur beschäftigen, wenn man will. Wenn man nicht will, dann gibt es leicht zu bedienende und automatisierte Lösungen die man problemlos in Anspruch nehmen kann. Wer bloggen will, kann sich bei WordPress & Co einen Account erstellen und sofort loslegen. Man muss nicht erst mühsam eine Homepage erstellen; Programme schreiben und so weiter.
Um einen guten Podcast zu machen reicht es allerdings nicht, einfach nur gute Geschichten zu erzählen. Man muss sich hier zwangsläufig auch mit jeder Menge Technik auseinandersetzen und das ist etwas, was ich äußerst ungern tue. Ich bin so gar kein Technikfreak und würde mir wünschen, dass podcasten genau so simpel sein könnte wie bloggen. Aber das ist es leider nicht (vielleicht auch ein Grund, warum es so überdurchschnittlich viele Technik/Computer-Podcasts zu geben scheint).

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Und daher ist mein Podcast technisch auch eher minimalistisch. Wen es interessiert: So wird eine Folge der Sternengeschichten produziert:

  • An meinem Computer steckt ein AKG Perception 120 USB Großmembran-Kondensatormikrofon. Da spreche ich hinein und nehme den Ton mit Audacity auf.
  • Dann nutze ich den Filter von Audacity um das Hintergrundrauschen zu entfernen und den Bass ein bisschen anzuheben. Die Folge wird von Audacity als mp3-Datei exportiert.
  • Jetzt schicke ich die Folge durch Auphonic (damit habe ich allerdings erst vor ca. 5 Folgen angefangen). Damit kann man sicher jede Menge machen; ich kenn mich damit aber noch nicht wirklich aus. Auphonic bastelt bei mir nur Intro und Outro an die Datei (das hab ich früher händisch in Audible gemacht) und macht das was, die anderen automatisch voreingestellten Filter so machen (hauptsächlich die Lautstärke anpassen, denke ich). Die Folge wird von Auphonic als mp3-Datei exportiert.
  • Diese Folge lade ich bei Podhost hoch wo sie automatisch in den Feed gesteckt wird, den man dann mit den diversen Apps abonnieren kann. Außerdem mache ich aus der mp3-Datei noch ein Video für den YouTube-Accout der Sternengeschichten und stelle sie auch direkt zum Download in mein Blog.

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Kommentare (93)

  1. #1 Stiller Mitleser
    1. Dezember 2013

    Also Ich lese deinen Blog und höhre deine Podcast.
    Ich finde das Konzept der kurzen, abgeschlossenen folgen sehr gelungen. Man kann sich eine Folge zwischendurch anhöhren oder mehrere Hintereinander, hilfreich dabei ist das das Intro und Outro nicht zu lang ist. Die Tonqualität finde Ich anbsolut ausreichend.
    Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe nichts zu meckern, weiter So.

  2. #2 Pyrex
    1. Dezember 2013

    Ich höre den Podcast auch sehr gerne und lese regelmäßig im Blog.

    Für mich sind die Sternengeschichten etwas für zwischendurch, z.B. im Bus etc. Deshalb gefällt mir das Konzept mit den kurzen Folgen sehr gut. Die Menge der Informationen ist meistens überschaubar und deshalb gut merkfähig.

    Die Tonqualität reicht völlig aus finde ich. Immerhin ist das alles kostenlos und so freue ich mich über jeden neuen Podcast.

  3. #3 mafl
    1. Dezember 2013

    Ich lese den Blog und höre die Sternengeschichten. Wie ich schon mal geschrieben habe, hauptsächlich zum Einschlafen. Und deshalb hinke ich immer etwas hinterher mit dem Hören, weil ich dann eben schon vorher eingeschlafen bin bzw. weil ich mir die Folgen aufhebe, solange bis ich die anderen alle mehrfach gehört habe. Meine Lieblingsgeschichten sind die mit den Wechselplaneten und die mit den Trojanern (ich ärgere mich immer noch, dass ich beim letzten Rätsel nicht mitgemacht habe… 🙂 ) Obwohl das, was Du da schilderst höchst komplex ist und ich bisher noch nie davon gehört hatte, haben mir die Geschichten ein Bild davon vermittelt, was da passiert.
    Ganz selten kommt es vor, dass die Erklärung nur in einem Satz passiert und der so schnell vorüber huscht, dass ich mehrere Anläufe konzentrierten Zuhörens brauche, um zu verstehen. Falls Du wissen willst, welche das waren, kann ich noch mal nachsehen bzw. -hören.
    Die Astronomie-Texte in Deinem Blog sind etwas schwieriger und bei den Diskussionen dazu, setzt es bei mir meist gänzlich aus. Macht aber nichts, weil ich trotzdem immer was lerne und zumindest weiß, wo ich nachsehen kann.
    Und ehrlich gesagt, komme ich als “staunend-in-den-Sternenhimmel-Guckerin” in diesen Blog und zu den Strenengeschichten und nehme mir nur bedingt Zeit, die leider verpassten Lernchancen aus der Schulzeit nachzuholen. Mir machen Blog und Podcast einfach Spaß.

  4. #4 Tycho
    1. Dezember 2013

    Ich lese und höre auch. Allerdings höre ich erst seit ein paar Folgen regelmäßig rein. Ich finde den Podcast super um ihn mal nebenbei zu hören, astronomisches Sandmännchen trifft es sehr gut! Audioqualität ist ausreichend, es könnte noch lauter sein (Lautheit nicht Lautstärke)

  5. #5 Markus
    1. Dezember 2013

    Erst einmal Herzlichen Glückwunsch zum Ersten Geburtstag 🙂

    Ich bin, wie so oft, durch Zufall auf deinen Podcast aufmerksam geworden, und auch eher ein “stiller” Hörer. Höre im Auto oder bei der Arbeit.
    Die Aussage: “astronomisches Sandmännchen” finde ich sehr schön. Ich denke das trifft es wunderbar. Eine Art Sendung mit der Maus für Astronomie. Deine ruhige Art der Erklärung ist wunderbar. Die Soundqualität ist vollkommen in Ordnung so, allerhöchstens das der Trailer etwas lauter ist als der gesprochene Inhalt, zumindest in meinem Empfinden.

    Ich wünsche dir noch ganz viel Spass an den Sternengeschichten und mir das es noch lange weiter geht.

  6. #6 rolak
    1. Dezember 2013

    Ein Jahr, 53 Folgen? Respekt, jede Woche einen Podcast rauszuhauen ist schon ne stramme Leistung. Generell ist Audio-Vortrag für zwischendurch nicht so mein Ding (dasselbe gilt für bebilderte Audios á la abgefilmter Vortrag uä), doch die, die ich mir von Dir angehört habe, waren nicht nur technisch ok.

    Tja und die Aufteilung ward auch schon verraten: Fast ausschließlich blog.

  7. #7 Florian Freistetter
    1. Dezember 2013

    @Tycho: (Lautheit nicht Lautstärke)

    Was ist da der Unterschied?

  8. #8 Philipp
    1. Dezember 2013

    Also ich höre mir den Podcast immer auf youtube zum arbeiten an und finde den Aufbau, die Länge und den “schwierigkeitsgrad” ideal. Weiter so! Den Blog lese ich in unregelmäßigen Schüben, dann aber meist mehrere Artikel hintereinander.

    Freu mich auf neue Folgen!

  9. #9 Alex
    1. Dezember 2013

    Hallo Florian,
    ich lese sowohl deinen Blog und höre auch deinen Podcast.
    Soviel zum Feedback 🙂

    Für deinen Vlog könntest du doch das Bild mit der Kamera aufnehmen, den Ton mit deinem Mikrofon und hinterher alles in einem Videoschnittprogramm zusammenschneiden.

  10. #10 Florian Freistetter
    1. Dezember 2013

    @ALex: “den Ton mit deinem Mikrofon und hinterher alles in einem Videoschnittprogramm zusammenschneiden.”

    Ja… aber das funktioniert dann sicherlich wieder nicht weil man für sowas viel Ahnung von Videoschnitt und Videotechnik braucht um alles synchron hinzukriegen und die habe ich nicht. Auch ein Videoblog wäre nur ein Hobby und ich kann mir keine professionelle Ausrüstung und auch nicht die Zeit leisten, um da im gleichen Ausmaß dran zu arbeiten wie es ein professioneller Videotechniker tun würde.

  11. #11 Florian Freistetter
    1. Dezember 2013

    @Alle: Vielen Dank übrigens für das Lob! Es freut mich, so viel positives Feedback auch mal direkt zu bekommen!

  12. #12 Martin
    Niedersachsen
    1. Dezember 2013

    Hallo Florian

    Feedback (Fuß zurück o.O):
    Die Qualität des Tones und Bildes ist sekundär weil der Inhalt des Vortrages primär ist. Die Information könnte man eigentlich in jedweder Form übertragen.

    Der “Stoff”, die übertragene Information also der Inhalt der Videovorträge ist oft zu “trocken”, “theoretisch”. Das führt dazu, dass ich oft den Focus also die Konzentration auf den Stoff verliere.

    hoffe du machst noch viele weitere Podcast’s da ich Astronomie sehr schätze.

  13. #13 Manuel
    NDS
    1. Dezember 2013

    Hallo Florian,

    also ich höre deinen Podcast immer bevorzugt am WE zum abschalten.

    Lese deinen Blog dafür täglich.

    Sämtliche Podcast Folgen habe ich mir runtergeladen zur Archivierung / erneutem Hören.
    Du hast eine wunderbar ruhige, nicht Stimme und einen sehr guten, nicht zu schnellen Sprachstil entwickelt bei den Sternengeschichten.

    Daher kann man eigentlich nur schreiben: Weiter so!
    Für mich gibt es nur Grund für Lob, keinen für Kritik.
    Hoffe du wirst noch lange mit dem Podcast weiter machen.

  14. #14 Manuel
    1. Dezember 2013

    … ” Du hast eine wunderbar ruhige, nicht Stimme und einen sehr guten, nicht zu schnellen Sprachstil entwickelt bei den Sternengeschichten. ” …

    soll heißen:

    … ” Du hast eine wunderbar ruhige Stimme und einen sehr guten, nicht zu schnellen Sprachstil entwickelt bei den Sternengeschichten. ” …

  15. #15 Martin
    Dortmund
    1. Dezember 2013

    Glückwunsch zum Einjährigen 🙂

    Ich hab alle Folgen gehört, und Du hast Recht. Da man die Folgen automatisch aufs iPhone bekommt, und es keinen direkten Rückkanal gibt, ist das mit dem Feedback eher umständlich und unterbleibt. Tychos Bemerkung zur Lautheit kann ich bestätigen. Im Vergleich zu anderen Podcasts muss man bei den Sternengeschichten die Lautstärke immer ein wenig höher drehen. Keine Ahnung, an welchen Parametern man da bei Auphonic drehen muss.

    Die kurzen Geschichten sind genau das richtige. Wären sie viel länger, hätte ich wahrscheinloch nicht die Zeit, sie zu hören.

    Freue mich schon auf die nächsten Folgen 🙂

  16. #16 Florian Freistetter
    1. Dezember 2013

    @Martin: “Der “Stoff”, die übertragene Information also der Inhalt der Videovorträge ist oft zu “trocken”, “theoretisch”. Das führt dazu, dass ich oft den Focus also die Konzentration auf den Stoff verliere.”

    Von welchen “Videovorträgen” sprichst du jetzt? Geht es um den Podcast bei dem dir der Inhalt zu trocken ist? Denn “Videovorträge” habe ich bis jetzt noch nicht produziert…

  17. #17 rolak
    1. Dezember 2013

    Von welchen “Videovorträgen”

    Bei der Genration YT gilt auch ein vertontes Standbild als Video, Florian – und da Du dort einen Kanal offen hältst…

  18. #18 Florian Freistetter
    1. Dezember 2013

    @rolak: Naja, weiter unten ist dann aber wieder von “Podcasts” die Rede und ich hab mich gewundert, dass Martin meine Podcasts zuerst trocken und kompliziert findet, dann aber gerne noch mehr hören will. Da wollte ich nochmal nachfragen.

  19. #19 rolak
    1. Dezember 2013

    1) Nix gegen Nachfragen
    2) Podcast umfaßt auch Video
    3) War nur ein Lösungsvorschlag.

  20. #20 S.Schmitz
    1. Dezember 2013

    Hallöchen,
    also ich liebe deine Sternengeschichten, habe dadurch schon vieles Neues erfahren! Auch deine Art vorzutragen und zu sprechen mag ich sehr. Die Länge ist Top.

    Technisch würde ich mir allerdings wünschen, den Podcast lauter zu machen im Mittel, im Vergleich zu anderen Podcasts die ich abboniert habe, ist deiner recht leise, und auf max. Lautstärke im lauten Bus manchmal nicht zu verstehen. (andere schon).

    Inhaltlich würde ich mich freuen, wenn du einige der alten Themen (“aber das ist vielleicht ein Thema für eine weitere Podcast-Folge…”) aufgreifen würdest. Einige Sachen dagegen wiederholst du (also nicht Themen generell, aber einige Details kommen immer mal wieder vor) öfters.

    Insgesamt aber ist der Podcast so wie er ist super, einer meiner absoluten Lieblinge. Alle Folgen gehört, keine übersprungen! Das wichtigste ist, du bleibst dabei! 🙂

  21. #21 Matthias
    1. Dezember 2013

    Hi Florian,

    ich freue mich über jede neue Folge! Was mich besonders freut ist dass sich die Audioqualität seit den ersten Folgen _deutlich_ verbessert hat. Gerade am Anfang war es noch sehr verrauscht, schwach und dumpf. Inzwischen kann ich nicht mehr klagen 🙂
    Auch die Themen sind interessant. Von mir also ein herzliches Dankeschön und weiter so.

    Grüße,
    Matthias

  22. #22 Florian Freistetter
    1. Dezember 2013

    @Schmitz: “Technisch würde ich mir allerdings wünschen, den Podcast lauter zu machen im Mittel, im Vergleich zu anderen Podcasts die ich abboniert habe, ist deiner recht leise, und auf max. Lautstärke im lauten Bus manchmal nicht zu verstehen. (andere schon).”

    Naja, zumindest bei letzten ~5 Folgen sollte auphonic die Lautstärke eigentlich automatisch entsprechend anpassen. Behauptet das Programm zu mindest…

    “Einige Sachen dagegen wiederholst du (also nicht Themen generell, aber einige Details kommen immer mal wieder vor) öfters.”

    Das liegt daran, dass jede Folge prinzipiell für sich selbst stehen können sollte. Ich kann nicht erwarten, das jeder schon alle Folgen davor gehört hat und muss halt manche Details doppelt erklären. Ich probiere aber, das zu vermeiden.

  23. #23 Ben
    Berlin
    1. Dezember 2013

    Hallo,
    Danke erstmal für deinen Blog und die Artikel. Ich höre deine Sendungen zusammen mit einigen anderen Podcasts sehr regelmäßig auf dem Weg zur Arbeit. Ich flattere auch fleißig. Du hast es zwar schon zu deinem Konzept geschrieben, aber manchmal hätte ich schon den einen oder anderen aktuellen Bezug. Zum Beispiel ganz klar zum Kometen Ison. Ich denke manche Dinge verlieren ihren Reiz auch nach langer Zeit nicht. Ich war damals schon an Hale-Bopp interessiert. So ein Ereignis wäre auch heute noch im Rückblick spannend. Aber ich will nicht meckern. Dein Podcast und dein Blog gefallen mir sehr gut, auch die Frequenz, mit der du neue Artikel schreibst ist wirklich sehr gut.
    Danke dafür und liebe Grüße, Ben

  24. #24 Florian Freistetter
    1. Dezember 2013

    @Ben: “aber manchmal hätte ich schon den einen oder anderen aktuellen Bezug. Zum Beispiel ganz klar zum Kometen Ison.”

    Naja, zu dem Thema hatte ich ja extra die zweiteilige Kometenserie. Ich denke, gerade ISON wäre ein schlechtes Thema für den Podcast, denn das wären dann wirklich “News”, die sich bei ISON in den letzten Tagen ja täglich geändert haben. So ein News-Podcast wäre ein ganz anderes Konzept als das, was ich eigentlich will. Für die aktuellen Themen hab ich ja das Blog.

  25. #25 Dennis
    1. Dezember 2013

    Moin, alles gute zum Einjährigen!
    Ich höre sowohl gerne den Podcast und lese auch gerne das Blog.
    Beides ist ausgezeichnet und ich habe nichts wirklich zu kritisieren. Die Länge des Podcasts finde ich genau richtig, bei längeren Casts leidet meist doch die Konzentration oder man muss sie in mehreren Etappen hören. Das ist hier nicht der Fall und ich kann mich meinem Vorredner nur anschliessen: die Länge ist Top!

    Zur Lautheit kann ich diesen Wikipediaartikel empfehlen: https://de.wikipedia.org/wiki/Loudness_war
    Wenn man sich die einzelnen Folgen in audacity anschaut sieht man, dass die Lautheit von Folge 47 zu Folge 48 größer wird. Vermutlich regelt auphonic das bereits. Bei der Titelmusik sieht man auch eine Änderung, ich denke das auphonic das auch bereits anpasst.

    Alles Gute fürs nächste Jahr Sternengeschichten!

  26. #26 Peter
    1. Dezember 2013

    Hallo,
    ich höre deine Sternengeschichten mit großer Begeisterung. Die Geschichten sind interessant und auch nicht zu lang, ideal kurz vorm einschlafen oder für zwischendurch.
    Toll gemacht weiter so.

  27. #27 Martin
    Niedersachsen
    1. Dezember 2013

    Feedback:
    Zitat Florian “Von welchen “Videovorträgen” sprichst du jetzt? Geht es um den Podcast bei dem dir der Inhalt zu trocken ist? Denn “Videovorträge” habe ich bis jetzt noch nicht produziert…”

    Also mit Bezug auf die “Vorträge”, Podcasts auf http://www.youtube.com/Sternengeschichten.

    Für normal intelligente Menschen wie mich kann ich dir oft nicht folgen und es fehlt daher ein “Motivationsfaden”. 🙂

    Was ist das? hm, also etwas das die Aufmerksamkeit, den Focus zurückbringt auf das Thema.

  28. #28 Till
    1. Dezember 2013

    Hi Florian,

    Ich lese seit etwa einem halben Jahr regelmäßig Deinen Blog und habe alle Podcast Folgen gehört. Beides gefällt mir sehr gut.
    Ich finde den Podcast so ideal wie er ist. Die Länge ist genau richtig und auch die Themen haben mich bisher alle interessiert. Du bist auch sehr gut verständlich (sowohl inhaltlich als auch akustisch).

    Ich frage mich, ob Du den Podcast nicht evtl. als CD vermarkten möchtest. Wäre ein schönes Weihnachtsgeschenk… Klar kann man sich die CD auch selber machen, aber ich würde auf jeden Fall auch Geld dafür bezahlen.

    Ich kann bestätigen, dass die Lautheit des gesprochenen Textes in den letzten Folgen leicht zugenommen hat (wahrscheinlich seit Du auphonic benutzt). Für mich war das aber auch vorher kein Drama.

  29. #29 derdeet
    Hagen
    1. Dezember 2013

    Hallo Florian,

    vielen dank erstmal für Deinen Blog UND den Podcast! Seit ich Deinen Blog entdeckt habe, habe ich das Interesse an der Astronomie wiederentdeckt, denn in den 70er Jahren schon habe ich als Schuljunge in der Bücherei Bücher über Astronomie ausgeliehen. Da war schon die Rede von Reisen zum Mars, von bemannten . . . Und Zeitpläne – die mich fasziniert haben.
    Irgendwie ist das Interesse dann eingeschlafen, aber Dein Blog hat mir dieses spannende Stück Wissenschaft Jahrzehnte später zurückgegeben 🙂
    Ich sehe kein Fern. Schon lange nicht mehr. Man braucht das auch nicht wirklich, finde ich, denn wenn ich Deinen Blog lese z.B., komme ich auf so viele interessante Themen, die ich dann seperat im Netz recherchieren kann, dass mir wahrlich nicht langweilig wird.
    Deinen Podcast habe ich auch von Anfang an gehört und finde ihn toll bis Supertoll!
    Allerdings bin ich kein Podcasthörer, sondern höre es einfach über diese Site. (also die YT-Einbindung)
    Die Qualität des Tons ist wie von Dir beschrieben gerade nicht besser machbar, aber wie meine Vorredner schon sagten – okay. Vielleicht kannste Dir – basteln tust Du ja gerne – noch was Schallschluckendes aus Eierkartons bauen. Ich meine, da mal irgendwann im Netz was von nem Auslanskorrespondent gesehen zu haben, der sich was als Tonstudioersatz gebaut hat . . .
    Was ich aber nochmal besonders hervorheben möchte, ist der besonder Kick des Podcasts für mich.
    Ich komme freitags spät von der arbeit, esse zu abend mit der Familie und dann sitze ich irgendwann am rechner. Und dann fällt mir irgendwann ein: “Mensch, es ist doch Freitag, eine neue Sternengeschichte ist da!”
    Das bedeutet für mich abschalten vom Alltag. Das mit dem Sandmännchen ist schon nicht schlecht beschrieben, aber es ist noch mehr:
    Nur meine alte Schreibtischlampe brennt. Ich setze den Kopfhöre auf, starte die Wiedergabe, schaue noch einmal auf das schöne Comicbild und schließe die Augen.
    Lausche dem wunderbaren Intro! und bin in einer anderen Welt – passend zu einem Astronomieblog 😉
    Und deshalb finde ich es auch gut, dass Du die Beiträge so allgemein hälst. Es wird halt eine Geschichte erzählt. Und es ist auch oft Geschichte – spannende Wissenschaft.
    Und dann ertappe ich mich manchmal, wie ich auf den Zeitbalken schiele, in der Hoffung, dass es noch ein paar Minuten länger dauert . . .
    Doch eigentlich finde ich die Länge genau richtig.

    Alles Gute zum Geburtstag – auf ein langes Leben!

    derdeet

    P.S: Vieleicht fndet sich ja in der Leserschaft noch ein Tontechniker, der die Folgen noch aufhübschen kann?

  30. #30 Olffarg
    Suhl
    1. Dezember 2013

    Ich höre die Sternengeschichten sehr gerne und lese auch ab und zu deinen Blog.
    Und möchte mich hiermit einmal bedanken das du dein Wissen und deine Ansichten mit uns teilst.
    Mir ist allerdings aufgefallen das die Folge 48 nicht auf youtube zu finden ist, vieleicht kannst du sie dort noch hochladen. vielen Dank und mach weiter so.

  31. #31 Martin
    Niedersachsen
    1. Dezember 2013

    also oft muss ich den Podcast 2 mal hören um alles zu verstehen aber das ist sicherlich auch mein Problem.

  32. #32 Florian Freistetter
    1. Dezember 2013

    @Olffarg: Danke! War tatsächlich noch nicht freigeschaltet…

  33. #33 Florian Freistetter
    1. Dezember 2013

    @Martin: “Für normal intelligente Menschen wie mich kann ich dir oft nicht folgen und es fehlt daher ein “Motivationsfaden”. “

    Naja, bei einer Folgendauer von 5 bis 10 Minuten ist das schwer zu realisieren. Die sind eh schon so kurz. Aber ich denk mal drüber nach.

  34. #34 Florian Freistetter
    1. Dezember 2013

    @derdeet: “Vielleicht kannste Dir – basteln tust Du ja gerne – noch was Schallschluckendes aus Eierkartons bauen.”

    Danke für die Tipps und sie sind sicher nett gemeint. Aber ich werde mir mein schönes Arbeitszimmer sicher nicht mit Eierkartons vollkleben… Sorry, ich bin halt kein professioneller Radiomacher sondern nur Hobby-Podcaster. Das wird scih so schnell nicht ändern.
    Und das mit dem Tontechniker ist auch schwierig. Ich kann nur deswegen jede Woche ne neue Folge produzieren, weil ich die Arbeit dafür in die Lücken quetsche, die mir meine eigentliche Arbeit mit der ich mein Geld verdiene lässt. Wenn ich da noch die freien Termine eines externen Mitarbeiters berücksichtigen muss, wird das nichts. Entweder ich krieg das alleine hin oder gar nicht…

    Aber ich bedanke mich ganz herzlich für das Lob! Wenn es in Zukunft technisch auch nicht besser wird, wird es hoffentlich zumindest nicht schlechter…

  35. #35 Liebenswuerdiges Scheusal
    1. Dezember 2013

    Als Österreicher und Profil Abonnent bin ich ja in der der glücklichen Lage alle drei deiner Publikationsformen zu kennen. Die Podcastbeiträge sind nicht so mein DIng (falsche Zielgruppe würde ich meinen). Ich mag lange und ausführliche Sprachbeiträge, bin also ein Fan gesprochenen Radios. Und das kann ein Podcast nach deinem Konzept halt nicht.

    Andererseits werden deine journalistischen Arbeiten immer besser und der Blog ist sowieso von einer Qualität die seinesgleichen sucht.

    Aber, und das sei dann doch noch angemerkt, wenns mir mal, so nach mehreren Stunden Projektpläne schreiben und Zeitlinien darstellen und Projektbudgets herumwurschtln, nach nichtmusikalischer akustischer Entspannung gelüstet werden deine Podcasts gern gehört (als einziger übrigens und ja der Vergleich mitm Betthupferl ist durchaus gelungen).

    Auf Ö1 gabs früher mal die technische Rundschau von Ingeneur Hugo Kirnbauer, der könnte als Ahnvater deines Blogkonzepts durgehen. Die Sendung gabs von 1947 bis 1997, jeden Samstag ab 17:00 Uhr 15 Minuten.

    https://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.k/k376529.htm

    In diesem Sinne, mach dein Ding einfach weiter.

  36. #36 Florian Freistetter
    1. Dezember 2013

    @Scheusal: “Andererseits werden deine journalistischen Arbeiten immer besser”

    Tja, der morgen erscheinende Artikel über ISON im Profil ist dagegen leider nicht mehr aktuell – obwohl wir am Freitag noch bis zur letzten Minute vor Druck gewartet haben und den Text ständig aktualisiert haben…

    “gabs früher mal die technische Rundschau von Ingeneur Hugo Kirnbauer”

    Ja! Die hab ich früher sogar noch ab und zu mal gehört!

  37. #37 Liebenswuerdiges Scheusal
    1. Dezember 2013

    @FF
    Ich hab den Artikel heute schon gelesen und fand ihn perfekt geschrieben.

    Die aktuellsten Informationen kann ich mir ja hierblogs abholen 😉 .

  38. #38 Toby
    Kakenstorf
    1. Dezember 2013

    Hi! Ich als angehender Astrofotograf und Astrobegeisterter höre sehr gern Deinen Podcast, wenn auch nicht sonderlich regelmäßig. Und sehr schön, das AKG Perception 120 USB habe ich lange Zeit auch für den Einschlafen Podcast genutzt, kenne ich also gut.

    Das hat mich erst irritiert, weil ich leider ehrlich gesagt Deinen Sound nicht so besonders gut finde, etwas viel “Raum”. Ich mag es eher trocken und “nah”. Aber dann hab ich Dein Bild gesehen und mich gefragt: sprichst Du so da rein? Also, von oben? Das Mikrofon hat eine Nieren-Charakteristik, und man spricht eher von “vorne” rein, also da wo auch das hübsche blaue Licht kommt. Einfach mal umdrehen das Ding, dann klingt es bestimmt ganz anders 😉

    Ach, und Du meinst sicher Audacity, und nicht Audible, oder?

    Ansonsten: es kommt ja auf die Inhalte an, und die finde ich ganz großartig! Danke für den Podcast!

  39. #39 Toby
    Kakenstorf
    1. Dezember 2013

    (sollte übrigens weder besserwisserisch klingen noch Dein Blog diskreditieren… ich bin halt eher Hörer als Leser ;))

  40. #40 DAD
    Essen
    1. Dezember 2013

    Hallo Florian,

    seit ich in 2012 zufällig ein längeres Gespräch mit Dir auf WDR5 gehört habe, lese ich diesen Blog fast täglich und auch fast alle Texte. Habe mir auch bereits ein Buch von Dir gekauft.
    Derdeet hat fast mein Feedback vorweggenommen. Nachdem ich mich in meiner Jugend stark für Astronomie interessiert habe, war dieses zwischendurch eingeschlafen. Jetzt, kurz vorm 50sten, hast Du dieses Interesse wieder geweckt und dafür bin ich Dir dankbar.
    Den Podcast höre ich von Beginn an wöchentlich und freue mich immer, wenn Freitag ist. Eigentlich habe ich mich vorher aber auch gefreut, wenn Freitag ist…na ja, jetzt gibt es einen Grund mehr.
    Ich finde, Du machst das sehr gut. Deine ruhige Stimme passt zur sachlichen Art der Wissensvermittlung. Die Folgen sind immer gut aufgebaut. Du holst den Hörer ab und geleitest ihn sicher auf ein höheres Wissensniveau. Verbesserungsvorschläge habe ich keine.

  41. #41 Florian Freistetter
    1. Dezember 2013

    @Scheusal: “Ich hab den Artikel heute schon gelesen und fand ihn perfekt geschrieben.”

    Ist der schon erschienen??

  42. #42 Florian Freistetter
    1. Dezember 2013

    @Toby: “Hi! Ich als angehender Astrofotograf und Astrobegeisterter höre sehr gern Deinen Podcast, wenn auch nicht sonderlich regelmäßig. Und sehr schön, das AKG Perception 120 USB habe ich lange Zeit auch für den Einschlafen Podcast genutzt, kenne ich also gut.”

    Ja – war ne Empfehlug von deinem Realitätsabgleichspartner… der dieses Mikro aber mittlerweile ziemlich doof zu finden scheint 😉

    “Du meinst sicher Audacity, und nicht Audible, oder?”

    Hu, ja. Keine Ahnung wie ich darauf komme. Audible kann ich nichtmal leiden…

    ” Einfach mal umdrehen das Ding, dann klingt es bestimmt ganz anders ;)”

    Ich werde das mal testen! Aber wie gesagt – ich bin was den Audiokram angeht völliger Laie. Ich hör dir und Holger zwar immer aufmerksam zu, wenn ihr bei WRINT mal wieder über Technik fachsimpelt; versteh aber wenig davon. Das sind halt so Sachen, die man nur durchs Ausprobieren richtig lernt und versteht und dafür fehlt mir halt die Zeit. Ich müsste mal ein Podcastpraktikum machen oder so…

    “Danke für den Podcast!”

    Vielen Dank fürs Lob! Und schöne Grüße in den Norden! (ich bin ja quasi auch halber Hamburger; meine Mutter kommt aus HH und in der Heide wohnt auch noch entfernte Verwandschaft von mir)

  43. #43 Florian Freistetter
    2. Dezember 2013

    @Toby: ” und man spricht eher von “vorne” rein, “

    Ich frag sicherheitshalber nochmal nach: Ich soll da rein sprechen, wo das blaue Licht leuchtet? Ist das dann nicht die falsche Seite??
    Macht es denn die Frau auf diesem Bild richtig, dass ich grad ergoogelt habe? https://ecx.images-amazon.com/images/I/41WqIntpe%2BL.jpg

    (Aber nach einem Jahr wollte ich sowieso mal was neues testen… vielleicht dieses Samson Go Mic, von dem ich dauernd Leute reden höre)

  44. #44 Florian Freistetter
    2. Dezember 2013

    @DAD: “Die Folgen sind immer gut aufgebaut. Du holst den Hörer ab und geleitest ihn sicher auf ein höheres Wissensniveau. “

    Vielen Dank! Ich probiere mein bestes – aber ist halt immer schwer das richtige Niveau zu finden weil ich nicht genau weiß, wie meine Hörerschaft eigentlich zusammengesetzt ist. Kinder oder Erwachsene? Laien oder Experten? Usw…

    “Habe mir auch bereits ein Buch von Dir gekauft.”

    Sehr schön! Aber da ist noch Luft nach oben! Mindestens zwei Bücher gehen noch und bald auch noch drei 😉

  45. #45 JolietJake
    2. Dezember 2013

    Ich bin Leser des Blogs und höre mir deine “Sternengeschichten” gerne zum Einschlafen an. Du hast da einerseits eine angenehme, ruhige Stimme als auch interessante Geschichten zu bieten. Das finde ich prima und ein herzliches Dankeschön für die Arbeit, die du dir machst.
    Ach ja, mir persönlich sind Intro- und Outro-Sound etwas zu laut, verglichen mit dem Inhalt. Ist aber sicherlich eine Frage der Umgebung.

  46. #46 Florian Freistetter
    2. Dezember 2013

    @JolietJake: “Ach ja, mir persönlich sind Intro- und Outro-Sound etwas zu laut, verglichen mit dem Inhalt. Ist aber sicherlich eine Frage der Umgebung.”

    Auch bei den letzten paar Folgen? Seit ich auphonic verwende sollte das eigentlich alles automatisch angepasst werden.

  47. #47 pysk
    2. Dezember 2013

    Für die Statistik: ich höre nur den Podcast, und das immer wieder gerne. Ich hoffe, du findest weiter spannende Themen. Persönlich hätte ich auch nichts dagegen, wenn die Folgen mehr aufeinander aufbauen würden, sodass man umfangreichere/komplexere Zusammenhänge erklären kann.
    An der Soundqualität habe ich nichts zu bemängeln, du hast eine tolle Podcast-Stimme. Nur das Intro/Outro ist mir im Vergleich zum Text etwas zu laut.

  48. #48 Stefan Renz
    2. Dezember 2013

    Ich lese seit ca. 2 Jahren jeden Artikel im Blog und höre auch das Podcast. Beides ist super, weiter so. Ich habe mich noch nie so sehr für Astronomie interessiert wie jetzt und auch meine Ablehnung der gesamten Esoterik wird immer militanter 😉

    Ich persönlich finde historische Themen immer interessant, aber auch bis auf das “in der Schule” Podcast fand ich bisher alles interessant. Vielleicht wäre es für ein weiteres Projekt ganz nett populäre ScienceFiction Ideen kurz und prägnant wissenschaftlich zu beleuchten.

    MfG
    Stefan

  49. #49 Alderamin
    2. Dezember 2013

    @Florian

    Auch Gratulation. Ich höre die Audio-Podcast eher seltener, weil’s meistens um Grundlagen geht, die ich schon kenne und ich kann das nicht nebenbei während der Arbeit tun, wo ich die meiste Zeit am Rechner bin. Bin auch eher der visuelle Typ.

    Ein Tipp zur Lautstärkeregelung (ich hab’ da selbst nichts dran auszusetzen, aber es spricht eigentlich nichts dagegen, den Ausgangspegel möglichst hoch auszusteuern; leise zu drehen ist für den Hörer leichter als lauter).

    Falls die Lautstärke der Musik höher sein sollte als die des Gesprochenen, kann ein Programm, das nur die Lautstärke der Datei insgesamt anpasst, nicht die Sprache alleine lauter machen. Mit Audacity könntest Du aber die Sprache direkt nach ihrer Aufnahme, wenn Du die Filter anwendest, maximieren: Alles markieren, dann Effekt-gt;Normalisieren wählen und auf 0 dB (am besten für beide Kanäle getrennt, ist ein Häkchen) normalisieren. So werden die lautesten Spitzen auf Vollausschlag geregelt.

    Es geht, falls nötig, sogar noch lauter, wenn man vor dem Normalisieren den Effekt->Kompressor drüber laufen lässt, der leise Stellen stärker anhebt als laute, das erhöht die Gesamtleistung ohne die Spitzenleistung zu beeinflussen.

    Wenn man das separat (jedesmal) für die Stimme und (einmal) für die Intro-Outro-Musik-Dateien macht, hat man dann auch für die endgültige Datei überall den maximalen Pegel.

  50. #50 Toby Baier
    2. Dezember 2013

    @Florian Freistetter: Ja, die Frau macht es richtig, auch wenn sie vielleicht etwas weit weg sitzt. Lieber näher ran, Eingangsempfindlichkeit runterregeln (klar, sonst übersteuert es), dann hat man weniger Raum und mehr Stimme. Und weniger Rauschen, übrigens 😉

    Das Samson GoMic ist wirklich toll, zumal es auf Amazon gerade für unter 40€ erhältlich ist. Aber ein “upgrade” für Dein AKG ist es nicht, eher noch schwieriger zu bedienen, erfordert noch mehr “Sprecherdisziplin”, weil man sich kaum bewegen darf vor dem Mikro.

    Wenn Du gerade was investieren willst: kauf Dir lieber einen Mikrofonständer, denn das kleine Tisch-Dreibein, das beim AKG dabei ist, hilft erstens nicht wirklich, das Mikro gut vor dem Mund zu positionieren, außerdem hat man ganz schnell Geräusche vom Tisch mit auf der Aufnahme, z.B. den Lüfter vom Laptop, der mit draufsteht, oder die Hand, die drauf abgelegt wird.

  51. #51 Geislwind
    2. Dezember 2013

    Feedback Podcast:
    Ich höre deinen Podcast meist über Youtube, oft am Abend kurz vorm Einschlafen. Als GuteNacht Geschichte quasi.
    Oder zum Frühstück wenn ich mir von den Morgenjournalen mit ihren Negativnachrichten nicht die Stimmung verderben lassen will.

    Ich finde ihn gut.
    Was mir im Vergleich zum Blog aufgefallen ist: Das Zielpublikum ist offenbar ein anderes.
    Der Podcast eignet sich für absolute Einsteiger, der Blog ist offenbar eher für interessierte Laien und Fortgeschrittene konzipiert.

    Mir würde übrigens das Einbeziehen von (simpler) Mathematik und Gleichungen im Podcast nichts ausmachen. Ich hoffe diesbezüglich bei der Himmelsmechanik noch a bissi was serviert zu bekommen:-)

    Teilweise sind mir die Beiträge zu kurz, 15 Minuten wären meiner Meinung nach ideal.

    Ansonsten: Daumen hoch!

  52. #52 tina
    2. Dezember 2013

    Das Blog lese ich fast täglich, die podcasts höre ich eher selten, was daran liegt, dass Texte für mich eingängiger sind und ich komplexere Zusammenhänge besser nachvollziehen kann, wenn ich sie lese als wenn ich sie nur höre.

    Die podcasts finde ich angenehm zum Zuhören, sehr angenehme Stimme und nicht zu schnell gesprochen. Inhaltlich sowieso wie alles andere auch klasse. Verbesserungsvorschläge hab ich keine.

    Überhaupt finde ich die Idee gut, Serien zu machen, die an einem bestimmten Tag erscheinen. Die Tatort-Wissenschaft am Montag lese ich z.B. auch sehr gerne.

    Also als Feedback: Weiter so! Was du hier machst, ist einfach rundherum super!

  53. #53 Florian Freistetter
    2. Dezember 2013

    @Toby: ” Ja, die Frau macht es richtig, auch wenn sie vielleicht etwas weit weg sitzt. Lieber näher ran, Eingangsempfindlichkeit runterregeln (klar, sonst übersteuert es), dann hat man weniger Raum und mehr Stimme. “

    Gut, dann probiere ich das beim nächsten Mal! Danke für deine Tipps!

  54. #54 Florian Freistetter
    2. Dezember 2013

    @tina: “Also als Feedback: Weiter so! Was du hier machst, ist einfach rundherum super!”

    Vielen Dank! Ich tu weiterhin mein bestes!

  55. #55 Liebenswuerdiges Scheusal
    2. Dezember 2013

    @FF
    Abonennten bekommen das Profil schon am Sonntag morgen auf die Fussmatte.

  56. #56 Rotschopf
    Wien
    2. Dezember 2013

    Du hast wohl recht, zu den Podcasts sagen nur wenige was, ich hör immer fleißig mit, hab dich auch auf youtube abonniert und freu mich über jeden neuen Beitrag.
    Besonders weil sie auch für Laien wie mich klar verständlich sind und ich immer was neues dabei lerne. Das finde ich ganz toll und dafür hast du auch eindeutig ein Talent. Drum hab ich jetzt auch mit deinen Büchern angefangen.
    Höre den Podcast immer während der Arbeit im Büro, wenns grad etwas ruhiger ist und ich auch genügend Aufmerksamkeit schenken kann. Die Länge find ich ideal für nebenher.

  57. #57 Jakob H.
    2. Dezember 2013

    Ich höre den Podcast sehr gern, und freue mich über jede neue Folge. Ich bin seit Folge 1 (über iTunes) dabei, und höre mir recht oft auch ältere Folgen erneut an. Bis etwa Folge 10 habe ich den Blogeintrag zu den Folgen noch angeklickt. Meine Lieblingsfolge bis jetzt ist jene über die Wechselmonde. Ich wusste vorher nicht, dass es so etwas gibt, und war sofort fasziniert. Auch die Folgen über das Osterdatum, die Entfernungsbestimmung, und die Geschichte von der Helligkeit, fand ich sehr gut gelungen. Einzig die Folge über Astronomie in der Schule war für mich deutlich unter dem Niveau der anderen. Vielen Dank, und weiter so.

  58. #58 Florian Freistetter
    2. Dezember 2013

    @Rotschopf: “Höre den Podcast immer während der Arbeit im Büro, wenns grad etwas ruhiger ist und ich auch genügend Aufmerksamkeit schenken kann.”

    Sehr gut! So soll das sein! Aber am besten laut aufdrehen, damit die Kollegen auch was davon haben 😉

  59. #59 undee
    2. Dezember 2013

    Ich war mal regelmäßiger Blogleser, inzwischen nicht mehr so regelmäßig. Das liegt zum großen Teil an meiner Zeit.
    Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich deinen Podcast als Einschlafpodcast nutze und auch als solchen weiterempfehle. Dementsprechend fand ich die eine Dialogfolge (Astronomie in der Schule) auch nicht gut. Deine Stimme ist schön ruhig und die Themen sind interessant, aber nicht so brandaktuell, dass man sie nicht auch oft hören kann.

  60. #60 Florian Freistetter
    2. Dezember 2013

    @undee: “Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich deinen Podcast als Einschlafpodcast nutze und auch als solchen weiterempfehle”

    Nein, überhaupt nicht.

  61. #61 Thomas Teucher
    2. Dezember 2013

    @ Florian:
    Gratulation zum 1. Geburtstag Deiner “Sternengeschichten” auch von mir.
    Soweit es mich als alten Biologen betrifft: Deine Podcastbeiträge, die ich alle genossn habe, sind großartig (wie natürlich Dein Blog insgesamt, auch durch Die Kommentatoren/innen und ihre häufig erfrischenden Beiiträge).
    Egoistisch wie ich bin, wünsche ich mir weiterhin, dass Du viel Spaß & Erfolg bei Deinem Tun hast (und -natürlich-: viele weitere Bücher von Dir).

    Glückwunsch & Gruß
    TT

  62. #62 KeinAnfang
    https://keinanfang.wordpress.de
    3. Dezember 2013

    Also ich lese das Blog UND höre den Podcast.

    So wie der Podcast ist, ist er sehr angenehm. Ich lade mir irgendwann wie Folgen runter und höre sie mir dann unterweg irgendwann an, meist gleich ein paar auf einmal oder auch nur eine. Je nach Zeit.
    Ich find es auch sehr angenehm, dass es sich immer ein kurzes Thema ohne andere Stänge gibt.
    Nett ist auch das der Podcast so “altmodisch” ist. Bei manchen der englischen Infos wird so schnell geredet, dass einem der Kopf platzt. Ich habe es lieber ruhig und gemütlich, so wie hier gesprochen wird. Nachdem meine Tochter jetzt auch modern geworden ist, denke ich, dass ich ihr auch ein paar Folgen auf ihr Smartphon “schmuggeln” werde

    Danke für Blog und Podcast

  63. #63 Henry
    Berlin
    3. Dezember 2013

    Ahoi! Ich höre deinen Podcast regelmäßig, muss aber gestehen, dein Blog nicht zu lesen. Dies ist der erste Artikel den ich lese und ich bin per App.net hergekommen. Der Podcast ist super, weiter so! Versuch vielleicht mal das Rauschen nicht selbst herauszufiltern, sondern das Auphonic machen zu lassen (Da gibts son Häckchen zu Noise Reduction) und eventuell ein besseres Format als mp3 dorthin hochzuladen (wave oder flac). Du hast ja recht gutes Equipment, da kann man an Qualität noch etwas herausholen. Wenn du mp3 nach Auphonic schickst, kann selbst Auphonic nicht mehr viel herausholen, wenn das nicht mindestens 320 kbit/s sind. Dadurch klingt es manchmal ein wenig scheppernd. Aber nicht falsch verstehen, das wird glaub ich niemanden hindern, dir weiterhin zuzuhören. 🙂

    Grüße aus Berlin, Henry

  64. #64 wemheuer
    3. Dezember 2013

    Auch ein Feedback
    Blog lese ich oft, die Podcasts höre ich selten bis gar nicht. Liegt aber weniger an Deinen Podcasts, als mehr daran, das ich solche Solche Artikel lieber lese, als Sie mir erzählen zu lassen.Kann dementsprechend auch nichts mit Hörbüchern anfangen. klar das ist auch wieder eine andere Abteilung.

    Zu der Lautstärke Geschichte noch:
    Nimm doch mal eine alte mp3 Aufnahme und spiel in Audacity mal ein bischen mit Effekte -> Normalisieren und Kompressor rum. (sorry, falls das schon kam)

  65. #65 Silava
    3. Dezember 2013

    Ich bin auch ein Blog-Leser. Podcasts höre ich im Auto, dafür sind mir die Sternengeschichten allgemein zu kurz und zu trocken. Wobei ich mir einzelne Sternengeschichten anhöre wenn mich das Thema interessiert und ich immer auch was dabei lerne. Bei Astronomie-Grundlagen geht es um eine sachlich fundierte Erklärung und nicht um kurzweile Unterhaltung (ist keine Kritik, bin einfach die falsche Zielgruppe). Als Podcasts höre ich deshalb so ziemlich alles von Tim Pritlove, der macht Dir ja mit “Raumzeit” fast Konkurrenz.

  66. #66 Crazee
    3. Dezember 2013

    Ich bin sowohl Blogleser als auch Podcast-Hörer!
    Und ich bin mit beidem wirklich zufrieden.

    Ich freue mich immer auf die Momente, wo zu Deiner recht sachlichen “Informationsstimme” die Begeisterung über das Thema dazu kommt. Dann macht es noch mehr Spaß.

    Auf das nächste Jahr!

    Und jetzt wo ich mich endlich bei flattr registriert habe…

  67. #67 Florian Freistetter
    3. Dezember 2013

    @Silava: “Als Podcasts höre ich deshalb so ziemlich alles von Tim Pritlove, der macht Dir ja mit “Raumzeit” fast Konkurrenz.”

    Naja, Tim Pritlove ist professioneller Podcaster und ich mach das als Hobby und Laie nebenbei. Ist also nicht wirklich Konkurrenz und ich sehe das auch nicht so. Raumzeit ist ja auch ein ganz anderes Konzept. Da wo ich kurze Geschichten zu allgemeinen astronomischen Themen erzählen möchte, macht Tim mega-detaillierte Interviews die so lange dauern, bis auch noch das letzte technische Details des Themas erklärt worden ist. Das lässt sich nicht wirklich vergleichen. Ich find Raumzeit ganz ok – aber mich interessieren nicht immer alle Details; das wird mir dann manchmal langweilig – ich bin aber auch generell kein Technikfreak; ganz im Gegensatz zu Tim und seiner Zielgruppe. Ich seh da also kein Problem, dass wir uns bei unserer Arbeit irgendwie in die Quere kommen.

  68. #68 Rico
    Berlin
    3. Dezember 2013

    Herzlichen Grlückwunsch zum Einjährigen!
    Ich höre den Podcast regelmäßig und lese den Blog nur sehr selten (ich schätze weniger als einmal im Monat). Die Kürze der Folgen spricht mich an, vielleicht bist du ja mal zu Gast in einem Podcast, aber das Format solltest du gerne bei behalten. Nur manchmal wünsche ich mir, dass du hin und wieder etwas langsamer sprichst, wenn du Fachwörter benutzt oder Zusammenhänge erklärst. Weiter so! VG

  69. #69 Hajo
    München
    3. Dezember 2013

    Ich höre sehr viel Podcasts und bin über die Sternengeschichten auf dieses Blog gestoßen, das ich seitdem ebenfalls regelmäßig lese.
    Dein Podcast ist unter den vielen, die ich kenne einzigartig. Das liegt zu gleichen Teilen an dem ruhigen Vortrag mit der sehr passenden – natürlich angeborenen – Stimme und dem didaktische Können, das Fachwissen in einer gut verständlichen Sprache darzustellen. Ich finde es auch sehr gut, dass vieles über die Geschichte der Astronomie gesagt wird und wie die Erkenntnisse zustande kamen.
    Auch ich höre den Vortrag am liebsten am Abend (oft im Bett) und freue mich auf jede neue Folge. Es gibt an dem Konzept nichts zu verbessern, es ist perfekt.
    Von der Idee eines Videovortrags will ich abraten, denn das Bild lenkt viel zu sehr vom Gesprochenen ab und erreicht niemals die Intensität des Wortes.
    Die einzige Folge die mir nicht gefallen hat, war der Besuch bei einer Schulklasse. Der Reportagestil dieses Beitrags ist etwas völlig anderes und hat mich nicht gepackt.
    Und noch ein Lob für die Musik am Anfang und Ende. Gibt es dazu eine Entstehungsgeschichte?
    Bitte noch viel weitere Sternengeschichten !!

  70. #70 Florian Freistetter
    3. Dezember 2013

    @Hajo: “ie einzige Folge die mir nicht gefallen hat, war der Besuch bei einer Schulklasse.”

    Meinst du die, wo ich mit meinem Freund, dem Mathe/Physik-Lehrer gesprochen habe? Ne Schulklasse hab ich für den Podcast nämlich nicht besucht. Die Folge mit dem Lehrer war aber eh nur eine Notlösung; da war ich gerade auf Urlaub und hatte vergessen eine Folge vorzuproduzieren und hab dann spontan meinen Freund heimgesucht und ihn was erzählen lassen.

    “Gibt es dazu eine Entstehungsgeschichte?”

    Keine spannende… Ich hab im Blog erwähnt, dass ich noch keine Musik habe und dann kam ein netter und begabter Komponist und hat mir ein Intro geschenkt.

  71. #71 Howie Munson
    3. Dezember 2013

    Also ich fand das von Anfang an erträglich, was die Soundqualität angeht, nur “Astronomie an der Schule” war dann an der Grenze.

    Mittlerweile hänge ich beim anhören gut einen Monat hinterher, von daher kann ich die Auphonic Sachen nicht beurteilen, aber schlechter wird es nicht geworden sein, von daher denke ich, dass die Soundqualität mit der Neuausrichtung des Mikrophons dann auch für die nächsten 53 Folgen gut genug sein sollte.

    Ich hätte zwar auch nichts gegen längere Folgen, aber wenn es dir so mehr Spass macht, ist das auch völlig ok, hauptsache es geht weiter. Im Blog lese ich eher unregelmäßiger.

  72. #72 Hajo
    3. Dezember 2013

    Ja, das war die Folge mit dem Lehrer. Ich habe sie wohl nicht sehr aufmerksam gehört und es unter “Schulklasse” abgespeichert.
    Dann gratuliere ich dem Komponisten, denn das Intro passt perfekt zum Inhalt. Kaum höre ich es, schon bin ich in der richtigen Stimmung.
    Mach dir wegen der Technik nicht allzuviele Gedanken. Diese Perfektion ist absolut nicht wichtig. Ich könnte mir die Geschichten auch in einem alten Transistorradio auf Kurzwelle anhören. 😉

  73. #73 Andy K.
    3. Dezember 2013

    Hi, ich konsumiere die Sternengeschichten als Betthupferl ;), sprich ich bin Hörer des Podcasts. Die meisten davon muss ich also mehrmals hören um auch Ende mitzubekommen.
    Bis heute wusste ich nicht das es dazu auch eine Blog gibt.

    Ich höre den Podcast über die App “Tunein Radio” und habe es dort über die Funktion “Durchstöbern” gefunden.

    Ich mag die Sternengeschichten wirklich sehr und hoffe davon noch viele Folgen zu hören.

    Andy

  74. #74 Snakefinger
    Salzburg
    4. Dezember 2013

    Hallo Florian, Gratulation zu einem Jahr als Podder. Und – mögen hoffentlich noch viele Jahre folgen …

  75. #75 Silava
    5. Dezember 2013

    @FF
    > ich bin aber auch generell kein Technikfreak; ganz im
    > Gegensatz zu Tim und seiner Zielgruppe.
    Technikfreak trifft es ganz gut. Tim produziert zum Teil echten “Geekp0rn”. Das mit der Konkurrenz war natürlich nicht ernst gemeint. Ihr ergänzt euch mit euren Angeboten sehr gut.

  76. #76 Michael
    8. Dezember 2013

    Sehr geehrter Herr Freistetter!

    Ich wollte schon seit langem ein Feedback zu Ihrem Podcast geben, da kommt Ihr Artikel ja wie gerufen!

    Und kann rundherum nur großes Lob aussprechen! Wir sind Laien auf dem Gebiet, aber sehr interessiert. Ihr Podcast bedient dieses Interesse perfekt, die Auswahl der Themen ist spitze und auch die Länge (wir hören meistens am Abend) ist gut für unseren Zweck. Danke, dass Sie sich die Mühe machen das unglaublich weitreichende Gebiet der Astronomie verständlich aufzubereiten.

    LG,

    Michael

    PS: Ich könnte Ihnen bei dem Problem des Aufzeichnens des Tons für Ihren angedachten Videoblog helfen! 2 Mikros, ein kleiner Mixer, zwei Kabel – das wärs…

  77. #77 Florian Freistetter
    8. Dezember 2013

    @Michael: ” 2 Mikros, ein kleiner Mixer, zwei Kabel – das wärs…”

    Danke fürs Angebot. Aber Mikros hab ich ja – anscheinend nur nicht die richtige, weil sich trotzdem alle beschweren. Und es macht keinen Sinn, wenn ich jetzt wild irgendwelche “Mixer” kaufe und anderes Gerät, von dem ich keine Ahnung habe – dann ist es erst wieder das falsche. Aber keine Angst, ich werd das schon irgendwann lernen – und es macht nur Sinn, wenn ich das selbst lerne und beherrsche.

  78. #78 Michael
    8. Dezember 2013

    Und genau da würde ich ja helfen können, mit Empfehlungen bzw. Zusammenstellen eines Sets das auch sicher funktioniert. Das meinte ich ursprünglich mit Hilfe anbieten…

  79. #79 Florian Freistetter
    9. Dezember 2013

    @michael: “Und genau da würde ich ja helfen können, mit Empfehlungen bzw. Zusammenstellen eines Sets das auch sicher funktioniert. “

    Wie gesagt, es ist sehr nett, dass du mir helfen willst. Aber es nützt nichts, wenn mir jemand sagt, was ich tun soll. Ich muss das selbst lernen und verstehen, sonst bringt das alles nix. Aber wenn ich irgendwann mal ne Frage habe, sag ich Bescheid!

  80. #80 Ludger
    Münster
    10. Dezember 2013

    Sehr geehrter Herr Freistätter,
    es gibt nur wenige podcasts, bei denen es dem Autor über nunmehr 53 Folgen immer wieder gelingt, viel Wissen Interessant und kurzweilig darzustellen.Sie haben die Fähigkeit, durch Ihre gewählten Formulierungen die bildliche Vorstellung komplexer Themen zu fördern. Das habe ich bei meinen Kindern gemerkt, die nach dem Hören Ihres podcasts zumindest die Existenz von unterschiedlichen Elementarteilchen verstanden haben,
    Der Physikunterricht (10. Klasse) war bei diesem Thema eher auf die “böse” Antimaterie ausgerichtet.
    Ich wünsche mir, dass Sie noch viele weitere Themen in Ihrem podcast aufgreifen.
    Es war mir schon lange ein Bedürfnis, Ihnen für Ihre Arbeit zu danken.
    Ich wünsche Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.
    Ludger

  81. #81 Florian Freistetter
    10. Dezember 2013

    @Ludger: Vielen Dank für das Lob! Ich freu mich immer, wenn meine Arbeit in Schulen zum Einsatz kommt. Schöne Grüße an die Schülerinnen und Schüler!

  82. #82 Guido Beinlich
    10. Dezember 2013

    Hallo Florian,
    Auch ich höre deinen Podcast seit der ersten Stunde und bin der Meinung, dass eine Änderung nich notwendig ist. Die Themen sind, genau wie im Blog, toll und die Länge völlig ausreichend. Danke für viele interessante Folgen, Bücher und Artikel.

  83. #83 Herr Kaliban
    Karlsruhe
    13. Dezember 2013

    Ich höre den Podcast seit zwei, drei Folgen. Habe aber seitdem fast alle Folgen nachgeholt. Lese den Blog nicht.

    Gehört zu meinen Lieblingspodcasts, gerade weil er keine Gespräche hat, zeitlos ist und kurz genug, um zwischendurch konsumiert zu werden.

    Ich interessiere mich null für Astronomie, aber Du erklärst das so hübsch und griffig und klar, dass ich jetzt ein viel bessere Verständnis für die Disziplin habe. Und auch angefangen habe, das eine oder andere vertiefend nachzulesen.

    Insofern: Daumen hoch!

  84. #84 Georg Holzmann
    Graz
    14. Dezember 2013

    Servus Florian!

    Ich bin Georg von Auphonic und vielen Dank für den schönen Podcast – finde die Audioqualität der letzten Folgen (56, 57, 58) eigentlich ganz gut!

    Ein paar Tipps zu Auphonic und um deinen workflow zu beschleunigen:
    – verwende lieber nicht die noise reduction in audacity, sondern klicke einfach bei uns “Noise and Hum Reduction” an
    – eigentlich solltes du in audacity gar nichts mehr machen müssen, einfach nur aufnehmen, evtl. schneiden, dann exportieren und zu auphonic
    – am besten verwendest du wav oder flac (kleinere datei, trotzdem ohne verluste!) oder sonst mp3/ogg mit hoher bitrate
    – du kannst die fertige audiodatei dann von auphonic automatisch auf youtube spielen lassen, siehe https://auphonic.com/blog/2012/09/04/automatic-content-deployment-video-youtube-soundcloud/
    – zu deinem podcast hoster solltest du sie auch automatisch von uns per SFTP oder FTP exportieren können, dann brauchst du keine Dateien mehr manuell herumkopieren

    Dann wünsch ich dir noch viel Spaß beim Podcasten und falls du Fragen hast kannst du dich ja gerne bei uns melden!

  85. #85 Florian Freistetter
    15. Dezember 2013

    @Georg: “finde die Audioqualität der letzten Folgen (56, 57, 58) eigentlich ganz gut!”

    Hu! Das solltest du aber lieber nicht finden. Die werden doch erst am 20.12, 27.12 und 3.1. veröffentlicht. Ich hab sie nur jetzt schon produziert, weil ich ab nächster Woche Urlaub mache…

    “verwende lieber nicht die noise reduction in audacity, sondern klicke einfach bei uns “Noise and Hum Reduction” an”

    Ja, das habe ich jetzt bei den letzten Folgen schon gemacht….

    “am besten verwendest du wav oder flac (kleinere datei, trotzdem ohne verluste!) oder sonst mp3/ogg mit hoher bitrate”

    Mach ich jetzt auch seit den letzten paar Folgen immer (also als wav-Datei).

    “du kannst die fertige audiodatei dann von auphonic automatisch auf youtube spielen lassen”

    Das hab ich schon gesehen und auch drüber nachgedacht. Aber ich produziere die Folgen oft vor und es wäre doof, wenn die dann gleich bei YouTube erscheinen obwohl sie im Feed noch gar nicht veröffentlicht sind. Gibts die Möglichkeit, das zeitgeplant zu veröffentlichen?

    “Dann wünsch ich dir noch viel Spaß beim Podcasten und falls du Fragen hast kannst du dich ja gerne bei uns melden!”

    Gerne! Ich finde auphonic mittlerweile sehr praktisch und bin froh, dass ich vor ein paar Wochen endlich Mal die Zeit gefunden habe, mich da intensiver mit zu beschäftigen und es endlich vernünftig zu benutzen. Vielen Dank auf jeden Fall schon mal für deine Tipps.

  86. #86 Georg Holzmann
    Graz
    15. Dezember 2013

    @Florian: haha, ich hab natürlich bei uns reingehört wie dein neueres material ist, das ist anscheinend nach hinten losgegangen 😉

    Zu Youtube:
    Ja vorproduzieren kann ein Problem sein. Du kannst jedoch das video beim Youtube Export auf privat schalten und erst nachher auf öffentlich!
    Jedoch weiß ich nicht ob dann deine Youtube follower zur richtigen Zeit eine Benachrichtigung bekommen – aber das müsstest du mal probieren, sollte eigentlich funktionieren!

  87. #87 Markus
    Hamburg
    17. Januar 2014

    Moin Florian,

    ich habe deinen Podcast über iTunes gefunden und bin zum ersten Mal auf dem Blog. Wollte mich auf diesem Wege mal herzlich bei dir bedanken! Ein toller Podcast – freu mich schon immer auf die nächste Folge 😉

  88. #88 Florian Freistetter
    17. Januar 2014

    @Markus: Vielen Dank für das Lob!

  89. #89 Steffen
    29. Januar 2014

    Hallo Florian,

    auch Ich Finde deinen Podcast echt Klasse.
    Weiter so ! Ich bin zufällig bei tunein darauf gestoßen.
    Deinen Blog kannte Ich vorher nicht.

    Gruß Steffen

  90. #90 Alois
    16. Februar 2014

    Hallo Florian,

    ich möchte mich mal bei dir ganz herzlich bedanken für deine tollen Sternengeschichten Podcasts. Tim Pritlove hatte dich mal in seinem Podcast positiv erwäht und seit dem habe ich alle deine Folgen mir angehört. Ich glaube du hast eine größere Hörerschaft als du glaust. Ich z.B. greife nur via AntennaPod App über das Smartphone darauf zu. Deine interessante Homepage verfolge ich leider nicht (bis auf heute, um dir mal einganz großes DANKE SCHÖN !!! zu hinterlassen).

    Ich würde so im Alltag kein Buch zum Thema zur Hand nehmen. Deine Kurzgeschichten bringen mir aber so das Wissen auf den Weg zur Arbeit im Auto hierzu näher und das schätze ich sehr. Vielen Dank für deinen Einsatz, viel Spaß und Freude weiterhin und das die Themen so schnell nicht ausgehen mögen 🙂

    Mach bitte weiter !!!

  91. #91 Florian Freistetter
    16. Februar 2014

    @Alois: “Mach bitte weiter !!!”

    Mach ich auf jeden Fall. Vielen Dank für das Lob!

  92. #92 reikoE
    Dresden
    3. September 2014

    Hallo Florian,

    ich bin eher zufällig auf deinen wundervollen Podcast gestossen, als ich meinen Raumzeitpodcast (https://metaebene.me/podcasts/) bei der Neuinstallation des Rechners wieder eingebunden habe.
    Deine Arbeit ist phantastisch. Ich fand auch die Folgen, welche du im CRE156 mit Tim Pritlove gemacht hast schon super und dachte mir dann, wenn “der” was über Sterne erzählen kann, muss es einfach gut sein. Falsch: es ist nicht nur gut , es ist phänomenal. Genau die richtige Länge zum Hören bei der Fahrt auf die Arbeit. Es vermittelt Wissen(schaft) in verständlicher Form.

    Ich würde gern für dein Projekt etwas spenden, bin aber klein Flatterer. Bitte gib deiner Hörerschaft doch noch eine Alternative zu Flatter.
    Ich hab die Reihe von vor begonnen und bin noch lange nicht durch und freu mich schon auf eine nächste Folge.
    GROSSES DANKESCHÖN.

  93. #93 Florian Freistetter
    3. September 2014

    @reikoE: “Bitte gib deiner Hörerschaft doch noch eine Alternative zu Flatter.”

    Was genau meinst du? Andere Mikrospenden-Dienste?
    Hier auf meiner Seite gibts rechts in der Leiste noch nen Paypal-Spendenbutton und nen Link zu meiner Amazon-Wunschliste. Oder meintest du was anderes?

    Ansonsten: Auf jeden Fall sehr vielen Dank für das Lob! Freue mich, dass es dir gefällt!