Gestern war ja wieder einmal Vollmond. Schon am frühen Abend war der Vollmond sichtbar und in der Nacht stand er hoch am Himmel. In Jena hatte ich Glück und der Himmel war klar. Der Mond leuchtet weiß und hell – aber irgendwie nicht so schön wie im Sommer. Da erscheint er irgendwie größer und schön romantisch gelb/orange. Warum der Mond in Sommer und Winter unterschiedliche Farben hat, ist leicht erklärt. Das liegt an der Neigung der Erdachse. Die geneigte Rotationsachse der Erde sorgt dafür, dass die Sonne im Sommer höher und länger am Himmel steht als im Winter; ohne sie hätten wir keine Jahreszeiten. Da der Vollmond der Sonne aber immer direkt gegenüber steht, verhält er sich im Winter so, wie die Sonne im Sommer und umgekehrt. Der Wintervollmond steht also hoch und lange am Himmel und der Sommervollmond nur kurz und tief. Deswegen muss das Licht des Sommervollmonds auch mehr Atmosphäre durchqueren und wird stärker absorbiert. Blau wird gestreut und rot bleibt übrig. Das Licht des hoch stehenden Wintervollmonds dagegen muss weniger Atmosphäre hinter sich bringen und bleibt weiß.

Bild: Craig Deakin, CC-BY 2.0

Bild: Craig Deakin, CC-BY 2.0

Warum sich die Größe des Mondes scheinbar ändert, wissen wir dagegen nicht. Das Phänomen nennt sich “Mondtäuschung” und ist noch nicht vollständig verstanden. Der Mond erscheint groß, wenn er nah am Horizont steht und klein, wenn er hoch am Himmel steht. Es handelt sich dabei definitiv um eine optische Täuschung, aber wie sie funktioniert ist noch unklar. Ich habe das in einem früheren Artikel erklärt.

Auch minutephysics hat ein schönes Video zu diesem Thema:

Die Astronomie wird im Video zwar wunderbar erklärt; ich bin mit der Konklusio aber trotzdem nicht ganz einverstanden. Ich mag den Vollmond im Sommer lieber. Da steht er zwar nur kürzer am Himmel: Aber die Nächte sind warum genug, dass man ihn sich auch die ganze Zeit über ansehen kann. Im Winter nutzt es nichts, wenn er die ganze Nacht zu sehen ist – einem aber schon nach 10 Minuten die Füße einfrieren…

Was denkt ihr? Sommer- oder Wintervollmond?

Kommentare (32)

  1. #1 Varis
    18. Dezember 2013

    Ich mag den Wintervollmond lieber, aber ich bin ja auch allgemein eher Winter- als Sommerfreund 🙂 ich mag das scheinbar kühle, klare Licht einfach lieber. Hatte allerdings in meinen bisherigen Wohnstätten auch meist das Glück dass der Vollmond im Winter bei einem Fenster reinscheint. Es gibt ja Menschen die mögen das gar nicht, aber ich finds toll vor dem einschlafen noch durchs Fenster den Mond anzugucken 🙂 daher kein so großes problem mit kalten zehen bei mir, hehe

  2. #2 rolak
    18. Dezember 2013

    Paßt doch perfekt mit dem vollen Mond: Im Sommer, wenn warme Nächte in den Park locken, ein tiefrot-mystisch-romatischer Riesenball, im Winter, wenn Du nachts eigentlich nur schnell wieder nach Hause kommen willst, etwas klares Weißes zum Heimleuchten.

    Oder so. Hab ich nämlich gestern Nacht zu einem kleinen Spaziergang durchs Veedel genutzt.

  3. #3 tina
    18. Dezember 2013

    Ich find ja beides schön.
    Wobei, in südlicheren Gefilden als den unseren ist der Wintervollmond in lauen Nächten auch wunderschön und ganz ohne eventuelle Erfrierungen zu beobachten. Und ein Grund mehr, dem Winter hier gelegentlich zu entfliehen…

  4. #4 Alderamin
    18. Dezember 2013

    Was denkt ihr? Sommer- oder Wintervollmond?

    Eindeutig der Neumond im Winter. Dann ist der Sternhimmel schön dunkel, man kann die Milchstraße sehen und Himmelsaufnahmen machen. 🙂

  5. #5 Pilot Pirx
    18. Dezember 2013

    Sommer. Da scheint er wärmer. Nicht wegen der Temperaturen, das ist nur eine Bekleidungsfrage.
    Man kann auch bei -5 Grad ganz gemütlich am Strand der Ostsee schlafen. Aber im Sommer wirkt der Mond einfach heimeliger.

  6. #6 Flosch
    18. Dezember 2013

    Ich schließe mich Alderamin #4 vollumfänglich an; egal ob Sommer oder Winter, der Vollmond ist ne Diva und duldet keine anderen Motive für Astropaparazzi in seiner Nähe. 😀

  7. #7 Der Don mit dem Dong
    Waterkant
    18. Dezember 2013

    Sommer. Am Ostseestrand rumlungern und den Mond im Meer auf- oder untergehen zu sehen, ist einfach unschlagbar.

    Heja Baltica

  8. #8 SkeptikSkeptiker
    Randpolen
    18. Dezember 2013

    Ich bin für den Winter! Auf Langlaufski durch ´ne klare eisige Vollmondnacht und die Lausitzer Wölfe heulen 😉
    Gegen Kälte kann man sich was anziehn, aber mach` mal was gegen die Mücken, diese Biester!!!

  9. #9 threepoints...
    18. Dezember 2013

    Aus der Großstadt aus betrachtet macht der Mond im winter mehr her.

    Wenn ich in Schweden bin, kann ich Mond und Sonne Gleichzeitig am Himmel sehen – in der Abenddämmerung des Sommers. Das macht auch was her. Der steht dann nämlich schon vor Sonnenuntergang am Himmel. Hat das mit dem Breitengrad zu tun? Oder geht das auch in Deutschland so?

  10. #10 Florian Freistetter
    18. Dezember 2013

    @threepoints: Natürlich kann der Mond auch untertags am Himmel stehen. Das hat nichts mit Schweden zu tun. Der Mond kann im Prinzip zu jeder Zeit am Himmel zu sehen sein.

  11. #11 threepoints...
    18. Dezember 2013

    Ja, wie jetzt? Kann oder tut er auch? Und das auf allen Breitengraden?
    Das mir das in Berlin nicht auffällt, wird daran liegen, dass der einsehbare Horizont nicht dazu geeignet ist, weil man zu oft gegen Beton guckt…

  12. #12 Florian Freistetter
    18. Dezember 2013

    @threepoints: Ja, natürlich steht der Mond auch tagsüber am Himmel. Muss er ja. Schau dir das Video an, da ist das mit den Konfigurationen ja erklärt.

    Oder hier: https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2011/12/24/die-wissenschaft-der-weihnachtskarten/

    Der abnehmende Mond kann den ganzen Vormittag am Himmel stehen und tut das auch. Der zunehmende Mond kann den ganzen Nachmittag am Himmel stehen und tut das ebenfalls.

  13. #13 Andreas
    19. Dezember 2013

    Hat die Farbe des Monds nur was mit der “Menge” an Atmosphäre zu tun oder auch damit, das bei eisigen Temperaturen weniger Wasserdampf in der Luft ist? Bin ansonsten froh, mich nicht entscheiden zu müssen. Hat sommers wie winters was.

  14. #14 Theres
    19. Dezember 2013

    Der kleinste, höchststehende Mond in einem riesigen Hof und Jupiter dichte bei – das war herrlich, und der Mond im Winter ist eigentlich schöner, weil die Luft manchmal richtig klar ist, jedenfalls öfter als im Sommer.
    Bei Tag den Mond beobachten zu können, auf der Wiese und es ist warm, hat allerdings auch was. Beides also 🙂

    @Andreas
    Ich würde sagen, damit, wie hoch er am Himmel steht und wie sauber/staubfrei/ dunstfrei die Atmosphäre ist. Kann aber sein, dass ich mich da irre …

  15. #15 Alderamin
    19. Dezember 2013

    @Theres

    Ich würde sagen, damit, wie hoch er am Himmel steht und wie sauber/staubfrei/ dunstfrei die Atmosphäre ist.

    Genau richtig, und je flacher die Blickrichtung, desto mehr von dem Dreck hängt im Weg rum.

    Auch am Tage scheint mir die Luft im Sommer übrigens im Schnitt trüber als im Winter zu sein, vielleicht nimmt die Thermik des Tages mehr allerlei Pollen und Staub mit nach oben, vielleicht setzt sich daran auch die Feuchtigkeit des Abends fest.

  16. #16 threepoints...
    19. Dezember 2013

    @ Freistetter

    Ach, … jetzt muß ich zu meiner Verteiduígung zugeben, dass ich den Artikel nicht gelesen (nur ersten Absatz) und also den Film nicht gesehen habe- Darin ist ja alles erklärt.

    Vollmond im Winter ist wie eine Sommersonne – hoch verlaufende Bahn, also leichter zu sehen aus allen Lebenslagen.
    Den Mond im Sommer am Tage zu sehen, ist also auch eine kleine Besonderheit. Nicht nur, weil dre Mond niedrig steht, sondern weil wir im Sommer anders wahrnehmen, als im Winter.

    Das Phänomen der Mondtäuschung am Horizont mag mit daran liegen, dass wir, wenn der Mond nahe am Horizont sich bewegt, die Mondscheibe nicht mit der unendlichen Weite und Tiefe des Alls dahinter wahrnehmen, die den Mond eher winzig aussehen lasen, sondern mit Details der Erdoberfläche am Horizont (Bäume, Häuser u.a. ) und der Erdkrümmung direkt in einem Bild sehen.

    Das ist mit der Sonne übrigens auch so. Ein schöner Sonnenuntergang in prüchtigen Orange an breitem Horizont macht die Sonne auch größer.

    Und was ist mit Lichtstreuung in der Atmossphäre? (Die Atmosphäre als Lupe sozusagen)

  17. #17 Alderamin
    19. Dezember 2013

    @threepoints

    Und was ist mit Lichtstreuung in der Atmossphäre? (Die Atmosphäre als Lupe sozusagen)

    Horizontnahe Strahlen werden stärker um die Erdkrümmung gebogen als horizontferne (Refraktion), deswegen stehen die untergehende Sonne oder der Mond rein geometrisch eigentlich schon unter dem Horizont, wenn sie ihn durch unsere Lufthülle gesehen gerade mit der unteren Kante berühren.

    Folglich wird die untere Kante des Mondes ein wenig mehr angehoben als die obere: der Mond wird elliptisch zusammengedrückt. Kennt man auch von Fotos.

    Der Mond wird durch die Atmosphäre bei tiefem Stand also kleiner, nicht größer.

  18. #18 teilzeitastronaut
    19. Dezember 2013

    Warum sich die Größe des Mondes scheinbar ändert, wissen wir dagegen nicht.

    Das wird auch hier https://de.wikipedia.org/wiki/Mondtäuschung behauptet.

    Ich dachte das Phänoment entsteht durch die Projektion des Mondes auf einen (gefühlt) flachen Himmel. Das erzeugt den Eindruck dass der Himmel am Horizont weiter entfernt ist und dadurch der Mond mehr Fläche abdeckt.

  19. #19 Ermel
    19. Dezember 2013

    Ich mag beide gern. Hauptsache Vollmond! Araooouuuu!!!

    Schönstes Monderlebnis dieses Jahr war diese rotweingeschwängerte Herbstnacht, in der wir durchgequatscht haben von etwa dem Moment, als der Mond um die Hausecke kroch, bis zu seinem Untergang im Morgengrauen. Hach.

  20. #20 barfoo
    19. Dezember 2013

    Kreist der Mond auf der gleichen Ebene, auf der die Erde um die Sonne kreist, oder ist der Mond eher immer über dem Äquator?

  21. #21 Florian Freistetter
    19. Dezember 2013

    @barfoo: Die Bahn des Mondes ist 5 Grad gegenüber der Erdbahn geneigt.

  22. #22 Hammster
    Kanaren
    23. Dezember 2013

    Hätte da mal ne OT-Frage – ganz weit weg ist sie aber nicht: ich dachte immer, am 21.12 wäre der kürzeste Tag.
    Nun wurden die Tage zwar auch hier kürzer – aber der Sonnenuntergang war etwa ab 6. Dezember immer später.
    Mir ist das mechanisch nicht ganz klar – Sonnenuntergang später, aber Tage dennoch kürzer. Da mir das bereits im letzten Jahr auffiel, scheint da ja eine Gestzmässigkeit zugrunde zu liegen.
    Wie habe ich mir das vorzustellen?

  23. #23 Florian Freistetter
    23. Dezember 2013
  24. #24 Hammster
    Kanaren
    23. Dezember 2013

    Habe mal mein Sonnenauf/untergangsrechner befragt:

    ab dem 24.Nov geht die Sonne bis zum 9.Dez jeweils um 17:56h unter (ohne Änderung, über 2 Wochen zur gleichen Zeit) Sonnenaufgang am 24.Nov ist 7:23h, am 9. Dez um 7:36h und der späteste SA (Aufgang) ist am 3.Jan um 7:48h erreicht und bleibt bis 18.Jan gleich (7:48h) – also ändert sich ebenfalls 2Wochen nicht. (SU am 18.Jan=18:21h).
    Bevor ich jetzt lange rumrechne: wann werden denn die Tage länger?
    Und warum werden die Tage erst ab dem 18. Januar morgens wieder früher hell, während sie abends bereits ab dem 10. Dezember abends länger hell bleiben??
    Und was für einen Einfluss hat der Breitengrad?

    Also, für hier gilt: spätester Sonnenuntergang bereits am 24. November und spätester Sonnenaufgang erst ab dem 18. Januar – krasse Differenz, wenn man glaubt, am 21.12. sei der kürzeste Tag… und ab da würden die Tage länger… morgens wie abends… wohl voll daneben!
    Drum nochmal die Frage – warum ist das so (rein mechanisch)??

  25. #25 Hammster
    23. Dezember 2013

    Sorry, da haben sich Frage und Antwort überschnitten..
    Moment, muss erstmal lesen…

  26. #26 Alderamin
    23. Dezember 2013

    @Hammster

    Siehe Florians Artikel hier: https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2013/12/11/ab-morgen-wird-es-wieder-spaeter-finster/

    In Kurzform: die Sonne wandert wegen der Bewegung der Erde um die Sonne jeden Tag ca. 1° am Himmel nach Osten (360° übers gesamte Jahr), und die Erde muss sich jeden Tag dieses Stückchen weiter drehen, um die Sonne einzuholen (Sonnenhöchststand zu Sonnenhöchststand) als sie es gegenüber den Fixsternen muss. Deswegen ist der mittlere Sonnentag von 24h etwa 4 Minuten länger als der Sterntag.

    Nun ist die Bewegung der Erde um die Sonne nicht immer gleich schnell, sondern die Erdbahn ist elliptisch und in Sonnennähe bewegt sich die Erde schneller als in Sonnenferne. Sonnennähe ist Anfang Januar. Das heißt, im Winter bewegt sich die Sonne ein wenig mehr als 1° pro Tag nach Osten und die Erde muss sich sich noch weiter drehen, um sie einzuholen: der wahre Sonnentag ist etwas länger als der mittlere Sonnentag von 24h. Damit verrutscht der Sonnenuntergang jeden Tag ein wenig nach hinten, der Aufgang jedoch auch.

    Dazu kommt dann die Änderung der Tageslänge durch die jahreszeitliche Höhe des Sonnenstands. In der Überlagerung kommt dann der früheste Sonnenuntergang vor dem kürzesten Tag und der vor dem spätesten Sonnenaufgang.

    Wenn man mal die Zahl der Tage des Winters mit denen des Sommers vergleicht, sieht man auch, dass die Erde sich im Winter schneller um die Sonne bewegt: von Winteranfang 21.12. bis Frühlingsanfang 21.3. sind es 90 Tage, vom Sommeranfang 21.6. bis Herbstanfang 23.9. sind es 94.

  27. #27 Hammster
    Kanaren
    23. Dezember 2013

    OK, kapiere!
    Aber: “Es dauert aber noch bis zum 1. Januar bevor die Sonne dann auch wieder immer früher aufgeht” – hat das dann mit dem Breitengrad zu tun, dass bei uns die Sonne erst ab dem 18. Januar wieder früher aufgeht??
    Wie muss ich mir dass (mechanisch) vorstellen?

  28. #28 Hammster
    23. Dezember 2013

    @Aldemarin
    Vielen Dank – schon wieder eine Überschneidung … sorry..
    Dass ein Erdentag “nur” 23´56´´ dauert habe ich schon auf dem Schirm, und versuche mir das auch räumlich vorzustellen…
    Wie gesagt – warum wirds bei uns auf den Kanaren erst ab dem 18. Januar wieder morgens früher hell – das scheint mir echt weit weg vom 21.12. …. auch wenn die Himmelsmechanik kompliziert ist….

  29. #29 Hammster
    23. Dezember 2013

    …meine Meinung zum Thema: lieber kein Vollmond im Winter! Mein Schlafzimmerfenster geht genau (-1°) nach Osten – ergo: Vollmond scheint voll ins Schlafzimmer. Wer will das schon??
    …ist echt lange echt hell…. und die Milchstrasse sieht man auch nicht mehr 😉

  30. #30 Alderamin
    23. Dezember 2013

    @Hammster

    Wie gesagt – warum wirds bei uns auf den Kanaren erst ab dem 18. Januar wieder morgens früher hell – das scheint mir echt weit weg vom 21.12. …. auch wenn die Himmelsmechanik kompliziert ist….

    Auch wie gesagt, weil es eigentlich schon am 22.12 wieder länger hell würde, aber durch die jeden Tag etwas nach hinten verschobenen Zeiten von Sonnenaufgang, Mittagsstellung und Sonnenuntergang verschiebt sich das Datum des spätesten Sonnenaufgangs nach hinten. Und auf den Kanaren, die näher am Äquator sind als Deutschland, ist der jahreszeitliche Effekt geringer als bei uns (wo der Unterschied der Tageslänge zwischen Sommer und Winter viel größer ist, also ist auch die tägliche Änderung extremer), also überwiegt auf den Kanaren der Effekt durch die Erdbewegung. Bei uns holt der früher erfolgende Sonnenaufgang den zeitlichen Versatz schneller wieder ein.

  31. #31 Oliver Debus
    23. Dezember 2013

    Ich stimme für Winter, da ist er wegen seiner größeren Höhe über dem Horizont und der geringeren Luftunruhe besser zu fotografieren. Die geringere Luftunruhe sieht man auch bei großer Vergrößerung im Teleskop. Außerdem der Mond geht schon früher auf. Okay, zugestanden bei Vollmond den Mond zu fotografieren gibt nicht so viel her, macht aber trotzdem Freude und darauf kommt es doch an.

  32. #32 Oliver Debus
    23. Dezember 2013

    Eindeutig der Neumond im Winter. Dann ist der Sternhimmel schön dunkel, man kann die Milchstraße sehen und Himmelsaufnahmen machen.

    Ja, das ist auch wahr.