Ja, so kann ich meine Theorie über das überschreiten der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum beschreiben.
Wissenschaftler werden sich wahrscheinlich vor Lachen auf die Schenkel klopfen.
Würde auch gerne mitmachen, habe aber als ausschließlich wissenschaftsinteressierter nichts wirklich spannendes beizutragen.
Hätte ein paar Ideen bzgl. Arbeitsalltag, Psychologie am Arbeitsplatz…
Wäre das zu weit hergeholt?
Ich schicke heute auch was ein, auch wenn ich Nawi bin etwas Geisteswissenschaftliches ^^.
Allerdings bin ich es nicht gewohnt mit .txt zu arbeiten, sondern mit dem Editor meines Blogs, von daher kein grandioses Layout. 😀
@Niklas: Du müsstest theoretisch auch direkt aus deinem Blog-Editor den Quelltext rauskopieren können – das ist dann genau das Format, das ich brauche.
Hat zwar nicht viel mit Wissenschaft zu tun, dafür aber umso mehr mit der Warnung vor Scharlatanen und Betrügern (worum es in diesem Blog ja auch immer wieder geht).
Falls Interesse diesbezüglich besteht – bitte entsprechend rückmelden!
Scambaiting ist großartig. Wenn man mal zuviel Zeit hat und ein paar Stunden genüßlich im Internet vertreiben will, empfehle ich mal die entsprechenden Berichte auf 419eater durchzulesen. Ist z.T. sehr absurd und lustig.
ja, richtig. Ist schon ziemlich krass, was die so durchziehen. Bin mir da auch nicht immer sicher, ob die es nicht zu weit treiben. Andererseits: https://www.419eater.com/html/ethics.htm
. . . .. habe mich dem Willen des Laplaceschen Dämonen gefügt.
ER – der Alles Seiende und Wissende hat alle meine Materieteilchen (meinen laiblichen Körper) in seinen Machtbereich einverlaibt. Mein Verstand kommuniziert jetzt nur noch mit ihm. Das ist neu für mich und ist eine Art Selbstgespräch . . . ..
Ein Blogbeitrag erübrigt sich somit, da alles ausserhalb meines Verstandes existierende im Machtbereich des Laplaceschen Dämonen liegt. Warum den Umweg eines Blogbeitrages gehen, um Selbsterkenntnis zu erlangen? Ich werde den kurzen Dienstweg nutzen . . . .. mit dem Chef selber kommunizieren . . . .. sorry, habe eben Glück gehabt . . . ..
Florian Freistetter promovierte am Institut für Astronomie der Universität Wien und hat danach an der Sternwarte der Universität Jena und dem Astronomischen Rechen-Institut in Heidelberg als Astronom gearbeitet. Zur Zeit lebt er in Baden bei Wien, bloggt über Wissenschaft, schreibt Bücher und ist Teil des Wissenschaftskabaretts Science Busters.
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