@Gaius: ups ,der ist mir ganicht aufgefallen…..(leicht bezog sich natürlich NICHT auf Mädchen *g*)
Ja die liebe Rechtschreibung und ich werden in diesem Leben leider nicht mehr die besten Freunde. Was die Word Rechtschreibprüfung nicht findet bleibt mir meistens leider auch verborgen. Das nächste mal geb ich den Text zum korrekturlesen weiter, versprochen. Heute mit abstand zum schreiben sind mir nämlich auch einige Fehler aufgefallen.
Freut mich aber das der Text ansonsten gut ankam.
Das liest frau doch gerne 🙂
Allerdings … ich korrigiere auch das nächste Mal, vor dem Veröffentlichen (FF hat meine Email) – dann wird es noch viel besser.
Liest sich trotzdem gut, mutmachend (was garantiert nicht so geschrieben wird, mir aber besser gefällt), kurz: gefällt mir!
Wow. Danke für den Artikel. Mit geht’s ähnlich, mein Studium, für das ich einen zwar nicht direkt lukrativen, aber immerhin sicheren Job hingeschmissen habe, beginnt übermorgen. Ich hab ordentlich die Hosen voll, und da lese ich sowas wirklich gern.
@Anti-Held: Sehr schöner Artikel! Trotzdem, die Rechtschreibfehler haben mich aber auch gestört, weil sie (für mich) mangelnde Präzision bedeuten. Das macht sich auch in einer Bachelor-Thesis schlecht… Also auch daran arbeiten! 😉 Und bewahre Dir die Neugier!
#3 Gaius
@ Anti-held: “Mädchen, (zum glück nur leichte)” 😀
So hab ich das aber auch erst so verstanden. Aber dann Drogen?! – Das passte irgendwie nicht zusammen, also noch mal genauer hingesehen, dann war es auch klar.
Ansonsten wirklich motivierend.
Ach ja, @Anti-held: Wie Du in #4 ja selbst schon festgestellt hast: Es ist immer gut, einen längeren Text auch mal ein paar Tage beiseite zu legen, und dann noch mal zu lesen, weil einem dann meisstens Fehler auffallen, die man beim verfassen regelmässig übersehen hat. Deshalb der Tip für’s Studium, wenn Referate anstehen: Rechtzeitig anfangen, damit man nicht die Nacht vor dem Abgabetermin mit “letzten Arbeiten am Text” verbringen muss. 🙂
Florian Freistetter promovierte am Institut für Astronomie der Universität Wien und hat danach an der Sternwarte der Universität Jena und dem Astronomischen Rechen-Institut in Heidelberg als Astronom gearbeitet. Zur Zeit lebt er in Baden bei Wien, bloggt über Wissenschaft, schreibt Bücher und ist Teil des Wissenschaftskabaretts Science Busters.
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