Bierempfehlung zum Artikel:

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Das “Gammaray”-Bier der Beaverton Brewery in London habe ich sogar schon im Laden gesehen; zum Beispiel im Meindl am Graben in Wien. Und wenn ihr es irgendwo seht, dann kann ich euch nur empfehlen, zuzugreifen. Es ist ein bitteres Pale Ale, aber nicht zu bitter. Es hat nicht zu viel Alkohol und einige interessante Aromen, die man in den 0815-Fernsehbieren Deutschlands nicht schmecken kann. Wer es lieber etwas stärker hat, der kann zum “X-Ray” von Brewfist aus Italien greifen. Es ist ein starkes Bier mit 8,5 Prozent Alkohol, aber in dem Fall stört mich das nicht so wie bei anderen starken Bieren, weil es ein schönes dunkles Porter ist und wenn man sich an den ersten Schluck gewöhnt hat, wird es immer besser! Gibts auch online zu kaufen.

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Kommentare (9)

  1. #1 knorke
    26. August 2015

    Ich schwöre auf die Witbiers, Dubbels und Triples aus Benelux. Mehr ist dazu auch nicht zu sagen. 🙂

  2. #2 Benjamin
    26. August 2015

    Kurze andere an dieser Stelle passende Anekdote: Die USA haben bei Ihren Kernwaffentests auch überprüft, ob Bier nahe Ground Zero nach einer Kernwaffenexplosion noch trinkbar ist. Man will ja schließlich auch nach der Apokalypse noch gut versorgt sein ^^. Alex Wellerstein hat das in seinem Blog „Nuclear Secrecy“ herausgearbeitet: blog.nuclearsecrecy.com/2012/09/05/beer-and-the-apocalypse/.

  3. #3 phunc
    26. August 2015

    @Florian

    Zwischenfrage: du verlinkst gern ältere Blog-Artikel von dir, manche sind sogar einige Jahre alt. Entweder hast du ein unglaublich gutes Gedächtnis oder ein ziemlich gutes System. Magst du vllt etwas dazu sagen wie du das genau löst? Benutzt du bestimmte Software?

  4. #4 phunc
    26. August 2015

    Zu den Bier-Artikeln: hab jetzt eine Einkaufliste angefertigt und werde diese in nächster Zeit abarbeiten. Bin sehr gespannt. Einziger negativer Aspekt sind die teilweise unglaublich hohen Versandkosten -_-

  5. #5 Florian Freistetter
    26. August 2015

    @phunc: “Benutzt du bestimmte Software?”

    Yep. Sie heißt “Google”. Immer wenn ich mir denke: “Hmm – Ich hab doch mal was über XYZ gebloggt, oder?”, dann tippe ich “XYZ simplex” bei Google ein…

  6. #6 Florian Freistetter
    26. August 2015

    @phunc: ” Einziger negativer Aspekt sind die teilweise unglaublich hohen Versandkosten -_-“

    Ja, leider. Da muss man abwarten und dann gleich gesammelt bestellen…

  7. #7 Hans
    27. August 2015

    #5 Florian Freistetter

    @phunc: “Benutzt du bestimmte Software?”

    Yep. Sie heißt “Google”. Immer wenn ich mir denke: “Hmm – Ich hab doch mal was über XYZ gebloggt, oder?”, dann tippe ich “XYZ simplex” bei Google ein…

    Donnerwetter! – Ich hätte jetzt echt erwartet, dass Du Deine Beiträge (also nur die Artikel+Bilder, nicht die Kommentare) auf dem heimischen Rechner in einer Art Content-Management-System archiviert hast, um auch offline immer darauf zugreifen zu können.

  8. #8 phunc
    27. August 2015

    @Florian

    Hatte ich absolut nicht damit gerechnet, dass du das so löst. Bei einem Blog macht das aber Sinn. Ich frage deswegen, weil ich gern auf meinem Rechner eine Möglichkeit suche Dateien nach bestimmten Inhalten zu durchsuchen. Der einfache Windowsexplorer ist dafür leider nicht geeignet. Für pdfs nutze ich Mendeley (bin damit nicht 100% zufrieden), aber für Word und .txt Dateien bräuchte ich eine andere Lösung.

  9. #9 Hans
    27. August 2015

    @phunc:
    Ich glaube, das richtige Stichwort heisst in Deinem Fall Literaturverwaltungsprogramm.
    Unter Content-Management-Systeme wie in #7 erwähnt, verstehen viele Leute ja komischerweise Software, die richtig eigentlich Web-Content-Management-System heisst. Solche Programme hab ich aber ausdrücklich nicht gemeint. Sondern solche, die im Prinzip eine Datenbank über die Datenbestände auf der eingenen Festplatte (oder dem eigenen Fileserver) darstellen.

    Was das suchen angeht, so komme ich bisher mit EF Find ganz gut klar. Allerdings hab ich damit bisher nur selten PDFs durchsucht, obwohl es geht. Hauptsächlich lass ich es auf Text- und HTML-Dateien los. Und es braucht unter Umständen eine Weile, weil es keinen Index durchsucht sondern die Festplatte abgrasst und jede Datei, die ins Suchschema passt, einzeln durchforstet.