Erforschung unseres Sonnensystems und dem Rest des Alls

Der nächste Punkt, über welchen ich oft mit Freunden, Verwandten und Bekannten diskutieren muss, ist der Sinn hinter der Erforschung unseres Sonnensystems. Hier geht es wieder um die Grundlagenforschung. Dabei erfahren wir viel Neues über unsere Vergangenheit und wie was funktioniert und welche Zusammenhänge zwischen der Sonne, den Planeten und deren Monden besteht. In Zukunft werden wir diese Erkenntnisse höchstwahrscheinlich in irgendwelchen neuen Technologien verwenden können. Aber auch jetzt schon haben wir viel über die Vergangenheit unseres Planeten herausgefunden, indem wir z.B. Asteroiden beobachten und erforschen. In etwas fernerer Zukunft wird es vielleicht sogar einmal interessant, einen Asteroiden in eine Erdumlaufbahn zu bringen und dort Bergbau zu betreiben. Denn Asteroiden enthalten immer wieder sehr Wertvolle Materialien, die wir gut gebrauchen könnten.

Fazit

Eines wissen wir ganz genau: Wenn wir weiter forschen, wissen wir immer mehr. Und je größer unser Wissen wird, desto mehr verstehen wir die Natur um uns herum und deren Zusammenhänge. Das wiederum führt dazu, dass mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit irgendwann jemand aus diesem Wissen einen praktischen Nutzen ziehen wird, durch welchen wir unser Leben wieder etwas fortschrittlicher und angenehmer gestalten werden können.

Deshalb ist es gut, wenn Forschung betrieben wird. Und die Natur und das Universum ist doch sehr viel interessanter, je mehr wir darüber wissen. Mit der Faszination für Umwelt und Universum kommt zudem das Bedürfnis, diese wunderbare Welt, in der wir leben, zu schützen. Und alleine das ist es doch schon wert, Forschung und Wissenschaft zu betreiben.

Quellen

* https://lexikon.astronomie.info/satelliten/raumfahrtnutzen/
* https://www.rp-online.de/panorama/wissen/weltraum/alltagstaugliche-raumfahrt-erfindungen-bid-1.217915

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Hinweis zum Autor: Mein Name ist Simon Deutschl, ich komme aus dem schönen Vorarlberg aus Österreich und bin, aus zeitlichen Gründen, Gelegenheitsblogger. Ich betreibe den Blog tyrablognun seit zwei Jahren, wobei ich gerade vor kurzem den ganzen Blog umgekrempelt und mich dazu entschieden habe, primär über Wissenschaft, aber auch über Technik, Politik und private Dinge zu schreiben. Hauptberuflich arbeite ich als SAP-Programmierer, Wissenschaft ist eines meiner großen Interessensgebiete.

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Kommentare (12)

  1. #1 gaius
    26. September 2015

    Schönes Plädoyer für die Grundlagenforschung. Besonders den Aspekt “Angst vor dem Unbekannten” finde ich interessant (auch weil er als Ausgangspunkt geeignet ist, den Zusammenhang zur Religion herzustellen und deren unterschiedliche Herangehensweise zu beleuchten).

    Der Artikel leidet allerdings unter einigen Grammatik- und (teilweise sinnentstellenden) Schreibfehlern, die meinen Lesefluss stocken ließen. Und das Wort “somit” sollte man aus allen nicht-satirischen Texten verbannen … 😉

  2. #2 Dampier
    26. September 2015

    Sehr schön zusammengefasst. Ich habe den Eindruck, dieser Text ist vor allem auch für Jugendliche geeignet. Ein Grundlagentext zur Grundlagenforschung sozusagen.

  3. #3 Braunschweiger
    27. September 2015

    @gaius: das Wort “somit” sollte man aus allen nicht-satirischen Texten verbannen …

    Da verstehe ich folgendes nicht: Warum soll “somit” für einen satirischen Text geeignet sein, für einen nicht-satirischen Text aber nicht?
    Worin besteht der Unterschie zwischen “somit” und sinnähnlichen Worten wie “daher” und “deshalb”?

  4. #4 Kyllyeti
    27. September 2015

    @Braunschweiger

    Warum soll “somit” für einen satirischen Text geeignet sein, für einen nicht-satirischen Text aber nicht?

    Weil sowas die Somiten anlockt* – eine erst vor kurzem weiterevolvierte Termitenspezies, welche sich auf Kunststoffe aller Art als Nahrungsbasis verlegt hat*, und die alles verdaut und verträgt – nur keinen Humor.

     

    *s.a. ‘Voldemort-Effekt’

    **Du kannst dir sicher denken, was das bedeutet …

  5. #5 T
    27. September 2015

    Da ich jedes Jahr einige Hundert Aufsätze korrigieren muss, kann ich gaius’ Aussage nur bestätigen. ‘Daher’ und ‘deshalb’ kommen im Wortschatz meiner Schüler nicht mehr vor. Gefühlt jedes zweite Wort ist ‘somit’, wohl auch deshalb, weil sie in den Real- und Mittelschulen nicht mehr lernen, was Kausalität bedeutet und es in ihrer facebook-Realität niemanden gibt, der Ursache und Folge sprachlich sinnvoll verbinden kann.

  6. #6 Simon Deutschl
    27. September 2015

    Danke für die Rückmeldungen. Ich habe hier leider den Fehler begangen, den Text nicht Korrekturlesen zu lassen. Ein paar Fehler sind mir nach dem Absenden des Textes auch noch aufgefallen. Ich versuche dies in Zukunft zu verbessern. Das Wort „somit“ habe ich bereits dick und fett durchgestrichen. 🙂

    Ich hoffe, dass dies allerdings nicht den Inhalt des Textes an sich verschlechtert.

  7. #7 gaius
    28. September 2015

    @Braunschweiger:

    Ich habe die Beobachtung gemacht, dass mir “somit” fast nur noch in Texten begegnet, wo offensichtlich unerfahrene Schreiber versuchen, nach höherem Niveau zu klingen. Zu besichtigen gerne bei aufgeregten Verteidigern abstruser Privattheorien. Häufig auch noch falsch verwendet …

    Wenn ich diesen Text so eingeordnet hätte, hätte ich dazu nichts gesagt.

    @Simon Deutschl: “Das Wort „somit“ habe ich bereits dick und fett durchgestrichen.” 🙂

  8. #8 kari90
    28. September 2015

    Lieber Simon,

    dein Zitat “Wer nichts weiß, muss alles glauben.” ist ursprünglich nicht von den Science Busters, sondern von Marie von Ebner-Eschenbach. In Österreich haben es halt die Science Busters bei allen recht bekannt gemacht.

    Ansonsten ein recht verständlich geschriebener Text, den so Manche/r in meinem Umfeld wohl einmal lesen sollte, um zu verstehen, warum ich nicht umsonst bezahlt werde 😀

  9. #9 Blaubaer
    28. September 2015

    Genauso viel Wichtigkeit wie auf den Erwerb neuen Wissens sollte man allerdings auch auf die Dokumentation und Bewahrung des erworbenen Wissens legen. Wissen, das einmal erworben wurde und danach wieder in Vergessenheit gerät, kommt niemandem mehr zugute oder muss mühevoll neu erworben werden. Ich wundere mich immer wieder, wie wenig man eigentlich (noch) über vergangene Generationen weiss (z.B. Ägypten, Babylonien, Maya). Leider ist da viel von dem verloren gegangen, was diese Kulturen bereits wußten. Sei es der Brand der Bibliothek von Alexandria oder (Papyrus-)Dokumente, die die Zeit nicht überdauert haben.

  10. #10 miesepeter3
    29. September 2015

    Wozu Wissenschaft?

    Damit man sich auch mal auf hohem Niveau irren kann.

  11. #11 Adent
    29. September 2015

    @miesepeter3
    Ja, auch ein nicht unwichtiger Grund, denn nur aus Irrtümern lernt man.

  12. #12 Simon Deutschl
    30. September 2015

    @kari90: Danke für den Hinweis. Bei meiner Recherche bin ich leider immer nur auf die Science Busters gestoßen, weshalb ich davon ausging, dass dieses Zitat von ihnen stammt.

    @Blaubaer: Da hast du recht. Von vielen alten Kulturen ist leider vieles verloren gegangen. Aber wir können versuchen, unser aktuelles Wissen für nachfolgende Generationen zu erhalten.

    @miesepeter3: Genau. Und um, wie bereits von @Adent gesagt, aus seinen Fehlern lernen zu können. 🙂