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Das sagt der Autor des Artikels, Benny Schaap über sich:
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Emotionale Wissenschaft
Mir geht es in diesem Beitrag um die Emotionalitäten in Verbindung mit der Wissenschaft.
Ein Film wird auch eine tragende Rolle spielen.
Und der Film auf den hier Bezug genommen wird heißt “Interstellar” von dem Regisseur Christopher Nolan.
Bekannt ist dieser auch von Filmen wie “Inception”, ” The Dark Knight” und “Man of Steel”.
Eine wichtige und sehr erwähnenswerte Komponente dieses Filmes ist die Filmmusik von Hans Zimmer.
Dieser produzierte auch die Filmmusik von “Inception”, “Gladiator” und “Sherlock Holmes“.
Der deutsche Kinostart von „Interstellar“ war am 6. November 2014 und ich war am 12.11.2014 im Kino um mir diesen Film mit Freunden anzuschauen. Ich hatte nur die Ahnung das dieser Film in Zusammenarbeit mit dem Theoretischer Physiker Kip Thorne produziert wurde. Jemanden den ich für seine wissenschaftlichen Beiträge, insbesondere die um Gravitation, sehr schätze.
Die Geschichte von „Interstellar“ handelt von dem Vater “Cooper”, der von der NASA als Astronaut auf eine Reise geschickt wird, um einen neuen bewohnbaren Planeten zu finden. Weil die Erde als dieser ausgedient hatte.
Cooper ist Vater von einer Tochter namens Murphy und einem Sohn, auf den aber nicht weiter eingegangen wird. In dem Film wird aber sehr stark auf die Beziehung und den Verlust von Vater und Tochter eingegangen. Und dies wird auf eine Art dargestellt, die mich sehr stark berührt hat. Diese wurden von der Filmmusik immens verstärkt.
Ich selber habe kein gutes Verhältnis zu meinen Eltern und bin, wie Murphy auch, als kleines Kind von ihnen getrennt worden.
Und das ist das was ich hier berichten möchte. Mich Interessiert die Wissenschaft mehr als alles andere. Ich lese Unmengen an wissenschaftlichen Theorien, Beweisen, Beiträgen, Studien und Büchern. Mir gibt die Wissenschaft ein Gefühl von Erkenntnis, Erklärungen und Befreiung.
Und ein Gefühl der Unendlichkeit. Weil wir längst nicht alles Wissen und uns so viele Dinge noch bevorstehen. Ein experimentell überprüfbares Prinzip der String-Theorie würde mich begeistern. Oder der Beweis für Wurmlöcher. Auf diese werden in dem Film stark eingegangen, weil sie die Reise zu potenziellen bewohnbaren Planteten erst ermöglichen. Aber wissenschaftlich macht es einem doch zu schaffen, wenn man sieht das der nächste lebensfreundliche Planet eine Entfernung von 12 Lichtjahren vorweist. Man müsste also 12 Jahre lang so schnell reisen wie das Licht um eine Möglichkeit auf eine weitere Lebenserhaltung zu haben. Unvorstellbar. Und das alles sind Dinge dich mit emotional mit der Wissenschaft verbinden.
Wenn dir dieser Beitrag ein wenig unverständlich und wirr vorkam.
Bedenke, es geht immerhin um Gefühle.
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