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Fernrohre verwirren eigentlich den reinen Menschensinn*
von Stefan Sylla
Ich arbeite derzeit als Dozent für Geographie/Geoinformatik an der Universität in Chiang Mai im Norden Thailands. Verschiedene Erfahrungen in den letzten Jahren, v.a. auch mehrere Jahre in der technischen Entwicklungs-Zusammenarbeit in Laos haben mich an den Punkt gebracht, wo ich hinterfragen muss, was ich selber tue. Darüber geht es ein wenig in diesem Blog-Beitrag, es ist aber auch mein Forschungsthema.
Technik macht Spaß, ist interessant und kann uns in vielen Details unseres Arbeitsalltages, im Leben generell und v.a. in der Wissenschaft behilflich sein. Wir haben heute einen Grad der technischen Entwicklung erreicht, indem sie für uns fast nicht mehr wegdenkbar ist. Aber was ist Technik eigentlich? Ist sie wirklich einfach nur ein Hilfsmittel, oder steckt da noch mehr dahinter? Wenn ich heute in Bangkok trotz vollem Waggon einsam in der U-Bahn sitze und der einzige zu sein scheint, der nicht gebückten Hauptes seine Finger auf einer leuchtenden Glasplatte hin- und herfährt und all seine Aufmerksamkeit in Parallel-Universen sozialer Verflechtungen investiert, muss ich davon ausgehen, dass hier gerade etwas größeres mit der Menschheit passiert. Was ist hier los? Und was hat das Ganze mit Fernrohren zu tun? Viel Spass beim Lesen!
Als 14 Jähriger schaute ich zum ersten Mal durch ein Teleskop. Mein Vater hatte es gekauft, Sonderangebot im Aldi aus dem Nachbarort. So hielt ich zum ersten Mal ein Okular in meinen Händen und musste herausfinden, wie ich es in das Spiegelteleskop einsetze. Keine einfache Angelegenheit, zumal es sich um ein billig-Teleskop mit magerer Anleitung in schlechtem deutsch handelte. Nichts desto trotz, irgendwann fand ich heraus, wie das Zielfernrohr zu benutzen ist und ich bekam ein mehr oder weniger klares Bild vor die Linse. Mein Herz schlug höher, als ich, nach längerem hin- und her-fokussieren und immer wieder neu-Ausrichten auf dem wackeligen Dreigestell, plötzlich den Mond klar und scharf durch das Teleskop hindurch sah. Was ich bisher nur aus Astronomie-Büchern und Weltraumfilmen kannte, war plötzlich in “echt” vor meinen Augen. Noch nie fühlte ich mich dem Mond so nahe wie in diesem Moment. Ich sah die Schatten, die die Gipfelzüge der Krater in ihre Täler warfen. Und ich konnte ganz klar den Übergang von der beleuchteten zu der verborgenen dunklen Seite des Halbmondes erkennen. Es war der Blick in eine andere Welt.
Und das meine ich nicht bildlich, sondern ganz real: In dem Moment, als ich den Mond fokussiert durch das Teleskop erkannte, sah ich einen Mond, den ich vorher noch nie gesehen hatte, den ich noch nicht kannte. Es war nicht der Mond, den ich aus zahlreichen Sommernächten, in unserem Garten auf dem Rücken liegend über mir leuchten sah. Diese runde Scheibe, die in kalten Winternächten alles in einem kristall-silbrigen Glanz erscheinen lässt, im Herbst eigenartig fahl und kalt den Nachthimmel durchfährt, oder einfach nach einem langen Sommertag den Abend am Horizont uralt rötlich herbeiruft. Nicht der Mond, der in so vielen Gedichten und Romanen poetisch die sonderbarsten Stimmungen hervorzurufen weiss. Nicht der Mond, der unserem Leben einen Rhythmus bringt, in dem er seine monatlichen Zyklen durchläuft.
Was ich durch das Teleskop sah war jetzt ganz klar als ein physisches Objekt am Himmel erkennbar. Sein von Kratern durchsätes Relief, die Grenze zwischen beleuchteter und schattiger Oberfläche und die anderen Details, die durch das Teleskop erkennbar wurden liessen keinen Zweifel daran, dass der Mond nicht einfach eine leuchtende Kugel ist, die da am nächtlichen Himmel mystisch ihre Bahnen zieht, sondern ein physischer Körper im Weltraum.
Meine Frage ist nun: war dieser “Blick” durch das Teleskop nun eine Hilfe, meine Perspektive auf die Welt und das Weltall zu erweitern? Oder hatte sich in dem Moment, als ich mithilfe des Teleskops einen ganz neuen Mond entdeckte, auch mein Denken, mein “Weltbild” verändert?
Ich mache hier jetzt einen kleinen Sprung und verallgemeinere das Beispiel Teleskop zur Technik insgesamt:
Ersteres, also die “Erweiterung” unseres Blickes durch technische Errungenschaften ist wohl die derzeit gängigste Meinung. Durch die moderne Technik ist der Mensch aus seiner Abhängigkeit von der Natur hin zu mehr Freiheit und Unabhängigkeit gelangt. Der Glaube, dass wir durch eine immer weiter fortschreitende technische Entwicklung unser aller Leben immer besser, komfortabler und unabhängiger von den Launen der Natur gestalten und das tun können, was wir eigentlich wollen, ist vorherrschend, scheint das Pradigma unseres Zeitalters zu sein.
Zweiteres: Der Gedanke, dass Technik nicht einfach nur eine Erweiterung, eine helfende Unterstützung für unser tägliches Leben darstellt, sondern ganz grundlegend unseren Blick, und damit unser Verhältnis zu der uns umgebenden Realität verändert, ist nicht neu, wird aber nur wenig diskutiert und findet in Entscheidungen, ob und wie wir Technik heute einsetzen wenig bis gar keine Betrachtung.
Ist das denn so wichtig?
Es ist jetzt schon fast 10 Jahre her, dass ich in meinem Studium während der Vorbereitung für ein kulturanthropologisches Seminar ein Buch von Marshall McLuhan in den Händen hielt, worüber ich einen Kurzvortrag halten wollte. In dem Buch ging es um den berühmten Satz, den McLuhan in den 1960ern geprägt hatte: “The Medium is the Message” (“Das Medium ist die Botschaft”). Kurz gefasst: McLuhan stellte die These auf, dass es weniger darauf ankommt, was für eine Botschaft wir über ein bestimmtes “Medium” erhalten (z.B. die Nachrichten im Radio, die Tagesschau im Fernsehen oder das reflektierte Bild des Mondes im Spiegelteleskop), sondern dass die eigentlich wichtige Bedeutung die des Mediums, also das Radio, der Fernseher oder das Teleskop selber ist, welches die Botschaft übermittelt. Z.B. kann man sich das relativ einfach vorstellen, dass es einen großen Unterschied macht, ob man sich ein Fussballspiel im Radio anhört oder im Fernsehen anschaut. Die Botschaft bzw. das, worüber berichtet wird ist im Prinzip dasselbe, aber das Radio gibt dem Fussballspiel eine andere Note als der Fernseher. Worin besteht dieser Unterschied? Ist es lediglich die Tatsache, dass das Eine rein akkustisch, das Andere eine Kombination aus visueller und hörbarer Information ist? Oder schwingt, wie McLuhan argumentiert, in dem verwendeten technischen Apparat doch noch eine zusätzliche, unterschwellige Botschaft mit, die auf einer tieferen Ebene nachhaltig unser Denken und unsere Wahrnehmung der Realität beeinflusst? Wirkt die von elektromagnetischen Impulsen bewegte Membran der Radiolautsprecher anders auf uns als die gewaltige Lichtbild-Komposition, die der Fernseher mit 25 Bildern pro Sekunde auf unsere Augen projiziert?
Wieder ein paar Jahre später hatte ich eine weitere Begegnung ähnlicher Art. Dieses Mal allerdings aus einer Zeit, in der die Wissenschaft und Technik, so wie wir sie heute kennen noch in ihren Kinderschuhen steckte: J. W. von Goethe. Im Zusammenhang mit seinen naturwissenschaftlichen Forschungen, v.a. seiner Farbenlehre übte er scharfe Kritik an Sir Isaac Newton, dem Entdecker der Gravitationsgesetze, Grundsteinleger für die klassische Mechanik, der Optik uvm. Wie konnte es möglich sein, dass einer der prominentesten, hochgeschätztesten Schriftsteller und Dichter Deutschlands den wohl berühmtesten Wissenschaftler der Neuzeit, den Vater der modernen Naturwissenschaften und Technik polemisch-vernichtend in Grund und Boden kritisierte? Die Frage, ob Newton falsch liegen könnte klingt völlig absurd. Die Physik, so wie wir sie in der Schule gelernt haben, Gravitationsgesetze, Optik, das Prisma und die Farben, mein Fotoapparat, mit dem ich meinen letzten Urlaub dokumentiert habe, und nicht zuletzt die Smartphones, die uns bald schon 24 Stunden am Tag begleiten: so viele Bereiche unseres Lebens sind heute direkt und indirekt von Newtonschem Denken durchprägt. Wie in aller Welt könnte jemand auf die Idee kommen, dass daran etwas nicht stimmen könnte?
Wie zu erwarten fand ich schnell heraus, dass Goethes Opposition zu Newton höchst kontrovers diskutiert wird und in der wissenschaftlichen Welt v. a. auf Goethes mangelhafte Mathematik-Kenntnisse und einem Unverständnis der Newtonschen Prismen-Experimente zurückgeführt wird. Schaut man allerdings genauer hin zeigt sich aber, dass Goethes Kritik am technisch-mathematischen Weltbild Newtons sich nicht auf seine wissenschaftlichen Abhandlungen beschränkt, sondern auch in anderen Werken, v.a. in seinen späteren Schriften immer wieder auftaucht, wie z.B. im Faust. Aus irgendeinem Grund, den wir heute nur schwer nachvollziehen können, schien es ihm ein besonderes Anliegen gewesen zu sein, diese für ihn bedenkliche Entwicklung in der “neuen” Wissenschaft seiner Nachwelt mitzuteilen. Kommen wir z.B. wieder auf das Teleskop zurück: in Goethes Roman “Wilhelm Meisters Wanderjahre” spricht die Hauptfigur Wilhelm, nachdem er einen Planeten durch ein Fernrohr beobachtet hat, mit dem Astronomen über seine Erfahrung:
“Ich begreife recht gut, daß es euch Himmelskundigen die größte Freude gewähren muß, das ungeheure Weltall nach und nach so heranzuziehen, wie ich hier den Planeten sah und sehe. Aber erlauben Sie mir, es auszusprechen: ich habe im Leben überhaupt und im Durchschnitt gefunden, daß diese Mittel, wodurch wir unsern Sinnen zu Hülfe kommen, keine sittlich günstige Wirkung auf den Menschen ausüben. Wer durch Brillen sieht, hält sich für klüger, als er ist, denn sein äußerer Sinn wird dadurch mit seiner innern Urteilsfähigkeit außer Gleichgewicht gesetzt; es gehört eine höhere Kultur dazu, deren nur vorzügliche Menschen fähig sind, ihr Inneres, Wahres mit diesem von außen herangerückten Falschen einigermaßen auszugleichen. Sooft ich durch eine Brille sehe, bin ich ein anderer Mensch und gefalle mir selbst nicht; ich sehe mehr, als ich sehen sollte, die schärfer gesehene Welt harmoniert nicht mit meinem Innern, und ich lege die Gläser geschwind wieder weg, wenn meine Neugierde, wie dieses oder jenes in der Ferne beschaffen sein möchte, befriedigt ist.” (Buch 1, 10. Kapitel)
Ähnlich McLuhan bringt Goethe hier zum Ausdruck, dass das Medium (hier: das Fernrohr bzw. die Brille) nicht einfach nur eine Hilfestellung ist, seine Umgebung klarer zu erkennen, sondern dass es unseren Blick, den wir durch unsere mensch-gegebenen Sinne ja schon haben, auf eine “sittliche”, also innerliche Weise manipuliert. Goethe sagt nicht, das Technik schlecht ist, aber er weist darauf hin, dass ihre Nutzung ein hohes Maß an innerer Reife, eine “höhere Kultur” erfordert, um nicht einseitig ihren “ungünstigen” Auswirkungen ausgeliefert zu sein.
Sind wir heute in dieser “höheren Kultur” angelangt?
Neben Goethe und McLuhan gibt es eine Vielzahl anderer Wissenschaftler und Denker, darunter Physiker, Biologen, Soziologen und Philosophen, die sich mit dieser Frage auseinandergesetzt haben, wie das moderne naturwissenschaftliche Weltbild und damit die Technik unsere Wahrnehmung der Realität beeinflusst und beherrscht. Dass selbst ein Nobelpreisträger wie Werner Heisenberg, oder einer der einflussreichsten Philosophen des 20. Jahrhunderts, Martin Heidegger, aber auch Soziologen der berühmten Frankfurter Schule wie Max Horkheimer und Theodor Adorno (2016) sich mit diesen Fragen um die tiefere Bedeutung der Technik intensiv auseinandergesetzt haben deutet darauf hin, dass wir es hier mit einem grundlegenden Problem der modernen Zivilisation zu tun haben könnten. Sämtliche der genannten Autoren kommen zu dem Schluss, dass die technischen “Errungenschaften” eine bedenkliche Dimension in der Menschheitsgeschichte angenommen haben. Der Philosoph und Biologe Andreas Weber geht noch einen Schritt weiter und argumentiert in einem umfangreichen Aufsatz, dass unser einseitiger Blick auf die Welt, verursacht durch das naturwissenschaftlich-technische Weltbild möglicherweise die Hauptursache für die globalen Krisen wie Umweltzerstörung, Klimawandel, oder massive soziale und ökonomische Ungleichheiten weltweit sein könnte. Botschaften dieser Art kommen nicht nur aus der Wissenschaft: mein Kollege hat kürzlich seine Doktorarbeit über Klimawandel und Wetter in Thailand fertiggestellt, in der er einen bekannten buddhistischen Mönch aus der Region zitiert: “Der Blick der Menschheit auf die Welt, von der Natur abgewandt, ist die eigentliche Ursache des Klimawandels.” (zit. nach Vaddhanaphuti 2017, übersetzt aus dem englischen).
Wie aber Heidegger schon sagte: es geht nicht darum, ob Technik gut oder schlecht ist. Aber wir sollten, wie Goethe ja z.B. anhand seiner Farbenlehre darstellte, auch andere Formen der Wissenschaft entwickeln und gelten lassen, die andere Fähigkeiten der menschlichen Wahrnehmung gezielt ausbilden und v.a. respektieren.
Ich möchte das an einem kleinen Gespräch illustrieren, das ich kürzlich mit einem anderen Kollegen an der Universität hatte: er erzählte mir begeistert von einem Projekt, bei dem es darum ging, den Bauern (hier: in Thailand) eine Smartphone App zur Verfügung zu stellen, die anhand der Wetterdaten und vieler anderer Informationen per Photo eine Analyse der Pflanze erstellt, und dann Vorschläge z.B. über die richtige Düngung und den Einsatz von Pflanzenschutz usw. geben kann. So etwas ähnliches gibt es ja schon im Bereich des “Precision Farming” der Agro Industrie. Allerdings musste ich dann, bei aller Technik-Begeisterung meinem Kollegen die Frage stellen: die Bauern in Thailand haben doch schon seit Jahrhunderten Reis und andere Feldfrüchte erfolgreich angebaut. Wenn sie jetzt anfangen, diese App zu benutzen, dann werden sie diese Fähigkeiten vernachlässigen, die sie jetzt noch dazu befähigen, mit ihren eigenen Sinnen die Pflanze zu betrachten und zu verstehen. Was sie jetzt noch selbständig und aus einem inneren Selbstbewusstsein heraus entscheiden können, wird dann bald schon nur noch entmündigt, mithilfe dieser Mega-Maschine durchführbar sein. Google lässt grüßen.
Sollten wir nicht, anstatt sie einfach so naiv mit Technik “auszutauschen”, daran arbeiten, diese wertvollen Fähigkeiten nicht nur zu erhalten, sondern v.a. auch weiterzuentwickeln? Das könnte z.B. durch eine neue Wissenschaft der direkten Beobachtung, so etwas wie eine angewandte Phänomenologie geschehen. Und dazu gibt es, neben den nun schon bald 200 Jahre alten Vorschlägen von Goethe, umfangreiche Ideen auch von zeitgenössischen Denkern, wie eine solche Wissenschaft ganz konkret aussehen könnte (siehe z. B. Andreas Weber 2013 oder Henri Bortoft 1996). Aber das ist nicht Mainstream, das ist nicht “modern”, das wird irgendwo, wenn denn überhaupt, in den Hinterzimmern der Universitäten bei Tee und Plätzchen schöngeistig diskutiert, aber von der wissenschaftlichen Öffentlichkeit nur am Rande wahrgenommen, bzw. sogar, wenn es dann doch einmal auf den Nerv trifft, heftig als Wissenschaftsfeindlichkeit abgetan. Provkant gesagt: Wir nehmen die Technik ernster als uns Menschen.
Mit der modernen Technik sind wir inwzischen so weit gekommen, dass wir theoretisch die Welt in kürzester Zeit zerstören könnten. Hiermit haben wir als Menschheit eine unheimliche Verantwortung in den Händen, die wir nicht mehr wegerklären können. Verantwortung zu übernehmen heisst in diesem Zusammenhang, die Technik in ihrer wahren Bedeutung für die Menschheit zu verstehen. D.h. sie nicht einfach nur blind und in einem unhinterfragten Fortschrittsglauben zu benutzen und weiterzuentwickeln, sondern Zeit und Ressourcen zu investieren, um ein neues Verständnis dafür zu entwickeln, was Technik eigentlich “ist”, wie sie uns beeinflusst und wie wir einen reiferen, ausgewogenen Umgang damit erlernen können. Und damit meine ich nicht eine Ethik-Kommision oder eine philosophische Gesprächsrunde, sondern eine Wiederentdeckung der Frage, die alle Wissenschaften betrifft, die wir aber seit Newton aufgehört haben zu stellen: die Frage nach dem “Warum”. Und: was bedeutet “Mensch-sein” eigentlich?
*Der Satz im Titel stammt aus Goethes “Wilhelm Meisters Wanderjahre” Buch 2 (Betrachtungen im Sinne der Wanderer)
Referenzen / zum Weiterlesen
Heisenberg, Werner 1967: Das Naturbild Goethes und die technisch-naturwissenschaftliche Welt; Jahrbuch der Goethe-Gesellschaft 29, Weimar
Horkheimer, M. & Adorno, T. 2016: Dialektik der Aufklärung: philosophische Fragmente. Fischer, Frankfurt am Main
Vaddhanaphuti, Chaya 2017: Experiencing and Knowing in the Fields: How do northern thai farmers make sense of weather and climate-change? Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie, King’s College, London.
Vorlesung des Physikers Henri Bortoft über Goetheanische Wissenschaft (auf englisch): https://www.youtube.com/watch?v=nsH6-n7BUtw
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