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Eine Botschaft
von Jonas Kerstin
Ich bin Diplom-Illustrator, arbeite jedoch mittlerweile fast ausschließlich als Ausbilder (meist englisch, sonst deutsch) für Kommunikation, Coaching, Sales und Suchmaschinenoptimierung. Zudem bin ich passionierter Hobbybiologe, forsche auf dörflich amateurhaftem Niveau und bin besonders interessiert an einem Thema, das für beide meiner Berufszweige maßgeblich ist: der Kommunikation. Als Grafiker kommuniziere ich über Bilder, Farben und Text, und als Trainer über Stimme, Gestik und Körpersprache, und im biologischen Bereich faszinieren mich daher besonders Sinnesorgane und die Kommunikationsmittel anderer Arten in all ihren Spielarten und die Evolution derselben.
Kürzlich las ich einen Artikel zum Thema „Kontakt mit Außerirdischen“. Besonders sauer stieß mir auf, wie begrenzt und oberflächlich das Thema in Bezug auf Kommunikation mit Außerirdischen behandelt wurde. Dies nahm ich zum Anlass einen eigenen Aufruf, bzw. eine Botschaft zum Thema „Kommunikation mit Fremden“ zu formulieren.
Ich möchte hierbei den Fokus der Thematik etwas verschieben, und zwar vom „Kontakt mit Außerirdischen“ zunächst auf den „Kontakt mit anderen Intelligenzen“, einmal weil das eine ohne Vorbereitung durch das andere kaum erfolgsversprechend ist, und vor allem weil Zweiteres erhebliches Potential verfügbar macht, und zwar völlig unabhängig davon, ob es jemals zum viel diskutierten Ersteren kommt. Doch beginnen wir von vorn, beim Sender der Nachricht – uns selbst.
Unsere Kommunikation
Wie genau definiert sich eigentlich unsere Kommunikation? Sprache, möchte man direkt sagen. Das gesprochene oder geschriebene Wort. Das stimmt jedoch nur zum Teil – eine Kommunikation zwischen zwei Teilnehmern läuft immer parallel auf mehreren Ebenen ab. Wir als Menschen teilen Information per Sprache mit, doch zusätzlich zum Schall kommunizieren wir auch auf der visuellen Ebene, und geben der Unterhaltung per Mimik und Gestik einen bestimmten Rahmen. Weiter noch, auch Geruchsinn und Pheromone, ein Händedruck, im Endeffekt alle Sinneseindrücke die im Dialog geschehen, haben Einfluss auf die Unterhaltung und werden den Ausgang beeinflussen.
Gerade die unbewusst versendeten Sinneseindrücke sind oft Ursprung für Irrtümer und Streitereien. Ein einfacher Augenkontakt kann in eine Schlägerei münden, wenn man den falschen Typen anglotzt. Und das funktioniert nicht nur beim Menschen – auch Hunde können einen tiefen Blick in die Augen von Fremden nicht ausstehen und beginnen zu bellen, Katzen wenden den Kopf ab, Krähenvögel werden nervös und bewegen sich aus der Wurfreichweite (nicht dass ich außer Nüssen je etwas nach ihnen geworfen hätte) – generell scheint im Blickkontakt bereits ein gewisses Aggressionspotential zu liegen. Vielleicht weil es als erster Schritt vor einem Angriff verstanden werden kann oder ganz profan als eine Herausforderung in Bezug auf Rangfolge oder Revierbeanspruchung.
Als Mensch kann ich jetzt dem besoffenen Typen zu erklären versuchen, dass ich kein Problem habe, beim Hund habe ich je nach Rasse, Halter und Distanz ein Problem, die Katze mag mich nicht, und die Krähe fliegt weg und kackt mit im schlimmsten Fall aufs Auto – Jede Misskommunikation hat eine Auswirkung auf den Gesamtdialog.
Entscheidend als Sender ist also, dass man seine eigene Kommunikation auf allen Ebenen umfassend verstanden und gezielt benutzen können muss – jedoch scheint ein solch bewusster Einsatz(noch)eher der Ausnahmefall bei Homo sapiens zu sein.
Unsere Sinnesorgane
Wenn wir die Unzulänglichkeit und Verbesserungsmöglichkeit unserer eigenen Kommunikationsfähigkeit anerkannt haben, müssen wir noch einen weiteren entscheidenden Schritt tun und die Unzulänglichkeit unserer Sinnesorgane an sich anerkennen.
Schließlich empfangen unsere Sinnesorgane nur bestimmte Anteile aus dem vorhandenen Spektrum, wir nehmen also eigentlich nur einen kleinen Ausschnitt der uns umgebenden Realität wahr.
Zu chemischen Reizen: Unser Geruchsinn bzw. Geschmackssinn ist für komplizierte Informationsgehalte im Vergleich zu anderen Lebewesen relativ beschränkt. Andere Lebensformen, wie zum Beispiel die Ameisen leben in einer Geruchswelt, in der Kommunikation vornehmlich auf chemischer Basis abläuft. Zahlreiche andere Lebensformen, so auch Bäume bedienen sich chemischer Stoffe, um effektiv „Nachrichten“ zu verbreiten. So reichern beispielsweise Akazienbäume, die von Giraffen angefressen werden, als Gegenmaßnahme Bitterstoffe in den Blättern an und stoßen zusätzlich Duftstoffe aus. Diese alarmieren nahestehende Bäume aus der Nachbarschaft, die dann frühzeitig mit der Abwehrproduktion beginnen können.
Zum Schall: Unsere Ohren hören einen bestimmten Frequenzbereich – doch sind wir taub für alles was darüber oder darunter abläuft. So ist noch nicht lange bekannt, das Giraffen und Elefanten über Infraschall Sprachsignale austauschen, die bei ausgewachsenen Dickhäutern über Kilometer im Boden übertragen werden können, eine Art für uns „unhörbares Telefon“. Junger Mais sendet für uns nicht wahrnehmbare Klicklaute und orientiert danach sein Wachstum. Ultraschall wird zur Orientierung und zum Beutefang bei Fledermäusen und Zahnwalen eingesetzt, dient aber auch der Kommunikation bei Nagetiergruppen wie Ratten oder Mäusen. Männliche Hausmäuse singen angeblich für ihre Weibchen hochfrequente Gesänge die die wir ohne technische Hilfsmittel niemals hören werden können, denn auch diese liegen außerhalb unserer biologisch wahrnehmbaren Frequenz – und vielleicht ist das schade.
Zum Licht: In unseren Augen, unserem „schnellsten“ Sinn könnte man ja ein vergleichsweise potentes Organ vermuten. Als Trichromaten können wir immerhin drei Farben sehen – obwohl man dann direkt zugeben muss, dass fast alle Vögel bis zu 2 Farben mehr wahrnehmen als wir. Auch viele Fische, Reptilien und Insekten erkennen Farben die wir nicht sehen können, aber so ist das eben als Säugetier, wir in der Primatengruppe haben wir mit der zusätzlichen Farbe Rot da ja noch vergleichsweise Glück gehabt.
Generell müssen wir uns daran erinnern, dass eine wahrgenommene Farbe eben eine individuelle Illusion und keine physikalische Größe darstellt. Im Endeffekt ist sie ein Zusammenspiel von drei unterschiedlichen Faktoren: 1. der Lichtquelle und den Frequenzen die sie aussendet, 2. der chemischen Oberflächenbeschaffenheit eines Objektes welches die Strahlung absorbiert oder reflektiert, und dann 3. abhängig vom Messinstrument des Betrachters, welches dann alles zu einer persönlichen Wahrnehmung (=Farbe) kombiniert. Wir als Menschen haben mehr oder weniger dieselben Instrumente und können uns auf „Rot“ oder „Gün“ einigen – aber wie können wir erkennen ob eine neue, von uns nicht wahrnehmbare Farbe vor uns liegt? Gar nicht. Es wäre höchstens ein Grauton, der eine für uns wahrnehmbare Farbe verfärbt. Ein schönes Beispiel aus unserem Alltag sind einige Vogelarten, bei denen uns Männchen und Weibchen gleich erscheinen, was jedoch in Wirklichkeit nicht zutrifft. Vielmehr können die Augen der Vögel im UV Bereich zusätzliche Muster im Federkleid erkennen, die unseren biologischen Messapparaten verborgen bleiben.
Mal ganz abgesehen von den Farben – die Bildwiederholungsrate pro Sekunde und deren Verarbeitung im Gehirn ist ebenso ein Faktor der die Wahrnehmung der Welt und die Kommunikation in ihr bestimmt. Wenn wir den Fernseher mit einer Bildwiederholungsrate von 25- 30 Bildern pro Sekunde laufen lassen und einer flüssigen Geschichte folgen können, sähen Sperlingsvögel (die mit vermuteten ca. 130 Bildern pro Sekunde derzeit den Rekord für Wirbeltiere halten) nur ein Flackern von Standbildern und zeitlupenähnliche Bewegungen. Wenn die zeitliche Wahrnehmung um ein vieles schneller oder langsamer abliefe, wir uns also auf einer „schnelleren“ oder „langsameren“ Wahrnehmungsebene befänden als die andere Lebensform, was bedeutete dies für Kommunikation oder auch die Beurteilung des jeweiligen Verhaltens? Wäre die langsamere Informationsverarbeitung immer die „dümmere“? Dann lasst uns mal den Blaumeisen oder besser noch den Stubenfliegen (bei ca. 250 Bilder/Sek)die Krone der Evolution aufsetzen..
Zu Druck und Temperatur: Dem Tastsinn kommt in unserer Kommunikation entscheidende Bedeutung zu, bei Begrüßungen, bei Verabschiedungen, und in sozialen Gruppen die uns persönlich wichtig sind- Berührung ist ein Zeichen von Vertrauen, und das scheint in anderen Lebensformen ähnlich zu sein die in sozialen Gefügen existieren. Es stellt sich nur die Frage, welche Berührung an welcher Körperregion impliziert denn welche Botschaft? Und mit welchem Kraftaufwand sind sie nett, wann aggressiv? Abhängig von der jeweiligen Art sind erhebliche Unterschiede festzustellen. Man könnte vermuten, dass eine intelligente, werkzeugschaffende Lebensform über eine gewisse Feinfühligkeit verfügt – aber welche Berührung welche Reaktion bedeuten mag, verbleibt im Bereich der Spekulation. Bereits im Vergleich verschiedener menschlicher Kulturen sind hier erhebliche Unterschiede festzustellen, die immer wieder zu Missverständnissen geführt haben.
Und wie war das jetzt mit den Aliens?
Wir kennen keine. Wir haben keine Ahnung welche Sinne sie benutzen könnten, wir können nur mutmaßen. Äußerst wahrscheinlich werden sie aus Kohlenstoff bestehen, werden von einem Planeten kommen der eine Sonne hat (Ein Lichtmesser im „Sinnespaket“ wäre also schon wahrscheinlich), und wer weiß, vielleicht läuft die Evolution auf anderen Planeten gar nicht so verschieden zu unserer ab. Vermutlich würden uns Wesen mit gewisser Symmetrie (Bilateria ähnlich) mit einem Paket von verschiedenen (bekannten) Sinnesorganen gegenüberstehen – nur wer weiß auf welchen Frequenzen, mit welchem Umfang und mit welcher Verarbeitungsgeschwindigkeit? Welche der Sinnesorgane würden als bevorzugten Kommunikationskanäle dienen, welche gäben einen grundbestimmenden Rahmen? Stille, Stress, Kunst, Musik, all diese Dinge werden nur innerhalb der Grenzen unserer eigenen Sinne erlebbar und müssten für andere Sinnespakete sofern vorhanden dann auch entsprechend „frequenzmäßig verlagert“ sein. Es wäre auch durchaus vorstellbar, dass wir auf natürliche Weise oder auch als Nebeneffekt unserer Technologie Signale aussenden, die zwar für uns nicht wahrnehmbar, aber der von der anderen Intelligenz als störend oder sogar als schmerzhaft empfunden, und eventuell sogar als ein bewusstes Störsignal oder als Aggression missverstanden würden.
Es stellt sich ganz generell die Frage, inwiefern wir überhaupt Maßstäbe für Intelligenz anlegen können, wenn verschiedene Messgeräte auf unterschiedlichen Frequenzen und abweichenden Verarbeitungsgeschwindigkeiten der Realität doch zwangsweise zu unterschiedlichen Prioritäten und Weltmodellen führen müssten. Eine aus dem Dialog entstehende, respektvolle Zusammenarbeit wäre auf jeden Fall kein leichtes Ziel und müsste als Kommunikationsgrundlage bei aller Intelligenz und Übersetzungstechnologie auch vor allem eine hohe Toleranzfähigkeit beider Seiten für die jeweiligen andersartigen Prioritäten aufweisen.
Und daher zum guten Schluss mein Aufruf.
Bei aller Begeisterung für Aliens von anderen Planeten und die Zukunft in den Sternen sollten wir das Fernrohr bzw. das Mikroskop vor allem auf unseren eigenen Planeten richten, von dem derzeit mehr und mehr Arten verschwinden. Andere, uns noch fremde Intelligenzen mit eigenen Sprachen leben direkt unter uns, doch können wir sie weder verstehen noch uns ihnen mitteilen – was diesen Punkt angeht, sind wir seit der Jungsteinzeit kaum weitergekommen.
Wie bahnbrechend wäre es, wenn wir mit erdeigenen Lebensformen kommunizieren könnten um deren Stärken für uns nutzbar zu machen? Wenn wir zum Beispiel mit einem „Pheromon-Übersetzer“ Ameisen unseres eigenen Gartens dazu bewegen könnten, die Blattläuse aus dem Gemüsebeet einzusammeln, welche sie dann ihrerseits als „Weidevieh“ einsetzen könnten? Wenn Krähen aus der Nachbarschaft für ein paar Nüsse einen im Garten verlorenen Schlüssel zu suchen? Wenn wir Spinnen im Haus gewisse Bereiche zuweisen könnten, damit sie vornehmlich Mücken im Schlafzimmer fangen, dabei aber arachnophoben Ehepartnern aus dem Weg gehen? Das älteste Menschheitsprojekt dieser Art, das viele Jahrtausende alte Verhältnis von Hund und Mensch gibt einen kleinen Vorgeschmack, wie effektiv die Zusammenarbeit mit anderen Lebensformen sein kann, und es kann einem schwindelig werden, wenn man die Möglichkeiten aufzulisten versucht, die auf unserem Planeten denkbar wären.
Klar, solche Ideen klingen nach Phantastereien und lägen in ferner Zukunft. Allein die Annahme der Möglichkeit einer erfolgreichen „Wenn“- „Dann“ Kommunikation mit einem Insekt scheint in höchstem Maße fragwürdig. Und doch: Mehr und mehr enthüllt sich eine Vielschichtigkeit der Kommunikation anderer Organismen die zuvor als stumm oder beschränkt eingeordnet wurden, und wir beginnen zu erkennen, dass eine komplexe Kommunikation eben keine rein menschliche Errungenschaft darstellt. Sie ist vielmehr ein Grundzug eines jeden Lebewesens, das in einer Gruppe, in Symbiose oder auch in parasitären Verhältnissen lebt, und beinhaltet immer einen Reaktionskatalog für wahrgenommene Botschaften oder Reize. Wir waren bislang in unserer Wahrnehmung zu eingeschränkt oder auch zu arrogant, um die vielfältige uns umgebende Kommunikation als solche zu erkennen, und nur ausgiebige Forschung wird die tatsächlichen Grenzen und Möglichkeiten ausloten können.
Die Gründung einer Kommunikations-Plattform wäre sinnvoll, auf der die zahlreichen Ergebnisse zusammengetragen werden könnten, die man über die letzten Jahre verfolgen konnte, sei es über die Kommunikation von Elefanten, Präriehunden, Ameisen oder auch Bäumen, Pilzen oder gezüchtetem Mais. Diese könnten dann in verschiedene Frequenzfamilien oder Kommunikationsgruppen eingeteilt werden, um im nächsten Schritt Parallelen zwischen diesen Gruppen, oder in Bezug auf die Kombination der verschiedenen Sinnesorgane zu untersuchen. Auf lange Sicht könnten sich hier „Übersetzungsschlüssel“ für bestimmte Gruppen ansammeln, ebenso wie die verschiedenen Kommunikationsversuche im Weiteren analysiert und archiviert werden könnten, um jederzeit für zukünftige Vergleiche griffbereit zu sein. Erst wenn wir möglichst viele verschiedene Kommunikationsformen von Flora und Fauna entschlüsselt haben, und ein wirkliches Verständnis für andere Wahrnehmungen entwickeln und damit andersartige Prioritäten begreifen und auch deren Sichtweise als „intelligent“ zu respektieren lernen, wird meiner Meinung nach eine „artenübergreifende Zusammenarbeit“ wirklich Aussicht auf Erfolg haben. Und erst an diesem Punkt sollten wir in Anbetracht des Erlernten eine ernstgemeinte Botschaft ins All schicken. Wenn wir gut genug vorbereitet wären, um einer anderen intelligenten Lebensform mit einem Paket an verschiedenen Übersetzungsschlüsseln und unter Zuhilfenahme verschiedener Sensoren für uns unsichtbare Frequenzen tatsächlich gegenübertreten zu können.
Naja gut, da draußen fliegt schon eine goldene Schallplatte herum, ständig werden irgendwelche Signale, gewollt wie ungewollt hinausgefunkt. Zu jedem Zeitpunkt ist die Menschheit auf der höchsten Entwicklungsstufe und „bereit“ als Vertreter einer intelligenten und friedfertigen Rasse den Kontakt zu anderen zu suchen, und das wird sich bestimmt auch so fortsetzen – hoffen wir einfach mal das geht als „pubertäres Verhalten“ im Prozess der Reifung einer intelligenten Spezies durch und ist ein universelles Entwicklungsphänomen. Vielleicht hört es ja eh keiner.
Schon Da Vinci sagte: „Alles Wissen fängt mit den Sinnen an“, und in diesem Sinne glaube ich, dass die Erforschung unbekannter Wahrnehmungen und das Aufbrechen unserer Sinnesgrenzen auch zu neuen Sichtweisen oder Denkanstößen führen kann.
Vor allem hoffe ich, dass durch die Erforschung der Kommunikation anderer Arten und dem Erkennen neuen Potentials prinzipiell ein neues Verständnis anderer Lebensformen und dem Wunsch nach deren Erhaltung geweckt werden kann, und somit der Lebensvielfalt unseres Planeten eine bessere Zukunft bevorsteht.
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