Vor etwa 70 Millionen Jahren war Europa von Meer bedeckt. Zahlreiche Inseln ragten daraus hervor, auf denen Dinosaurier lebten, die vergleichsweise klein waren. In Rumänien lebte beispielsweise Magyarosaurus, eine Zwergform der riesigen Langhalsdinosaurier. (Auch bei mir um die Ecke lebte ein ähnlicher Saurier, der Europasaurus.)
Die Aufgabe der Physik besteht nach gängiger Auffassung darin, die (unbelebte) Welt zu erklären, also zu erklären, warum etwas geschieht. Die Physik soll die Ursachen der Phänomene der Natur finden. Was genau bedeutet das? Was kann die Physik und was nicht?
Im letzten Teil haben wir gesehen, dass es keine magnetischen Ladungen gibt. Nach allem, was wir bisher wissen, können magnetische Felder also nur durch elektrische Felder entstehen. Wie wir gleich sehen werden, kann das aber so nicht stimmen. Magnetische Felder entstehen auch, wenn Ladungen sich bewegen.
Knochen ist eines der faszinierendsten Materialien überhaupt – bezogen auf sein Gewicht, ist seine Festigkeit bei Biegung beispielsweise größer als die von Stahl. Seit kurzem weiß man, dass für die Festigkeit von Knochen vermutlich der Zufall eine wichtige Rolle spielt: Unregelmäßig angeordnete Ionen verhindern, dass Knochen spröde ist wie eine Porzellantasse.
Vortrag von Martinus Pitor anlässlich der 3. Kosmologietagung, Florenz, AD 1631 “Die in jüngster Zeit veröffentlichten Arbeiten von Kepler und Galilei zur Kosmologie haben zu Recht für großes Aufsehen gesorgt. In diesem Vortrag sollen die erzielten Ergebnisse kritisch analysiert und gewürdigt werden.
In den ersten drei Teilen dieser Serie haben wir die Maxwellgleichungen im Vakuum hingeschrieben. Felder erzeugen andere Felder, und auf wundersame Weise ergeben sich daraus Wellen. Aber irgendwoher müssen die Felder ja auch kommen. Dafür sind elektrische Ladungen und Ströme zuständig. In diesem Teil geht es erstmal um Ladungen.
Im letzten Teil haben wir die ersten beiden Maxwellgleichungen im Vakuum hingeschrieben. In diesem Teil schauen wir, was wir damit anfangen können: Wir bauen eine elektromagnetische Welle.
Im ersten Teil dieser kleinen Serie habe ich erklärt, dass das elektrische und das magnetische Feld Vektorfelder sind. An jedem Punkt des Raumes muss man sich also zwei Pfeile befestigt denken, einen für das elektrische Feld E, einen für’s Magnetfeld B. Im zweiten Teil schauen wir uns jetzt die Maxwellgleichungen im Vakuum an, also dann,…
Die Maxwellgleichungen sind nicht nur die Grundlage der Elektrodynamik, sie werden auch von vielen Physikern als besonders “schön” bezeichnet. In diesem und den folgenden Texten will ich versuchen, eine Idee der Maxwellgleichungen zu vermitteln, ohne dabei viel Mathematik zu verwenden; wir brauchen nur die vier Grundrechenarten und ein bisschen Geometrie, denn eigentlich muss man nur…
Vogelfedern sind leicht, relativ steif und gar nicht so leicht zu zerschneiden. Das brachte mich auf die Frage, ob man Vogelfedern irgendwann verwendet hat, um damit Rüstungen zu bauen oder zu verstärken – eigentlich nur als illustratives Beispiel für eine Vorlesung über biologische Materialien. Gab es sowas wirklich, oder ist das nur eine naheliegende, aber…
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