Ja, ich weiß – Linux ist ein tolles Betriebssystem, und ich benutze es ja auch sehr gern – aber manchmal… Beispielsweise heute morgen. Es fing alles ganz harmlos an. Mein Ubuntu 12-04LTS wollte mal wieder ein paar updates installieren.

Auch Elektronen haben’s nicht leicht. Sie werden zwar nicht frustriert, weil mal wieder etwas nicht geklappt hat (“Menno. Immer muss ich im Valenzband hocken”), aber manchmal wissen sie auch nicht so recht, was sie tun sollen. Kürzlich ist es jetzt gelungen, ein System, in dem die Elektronen richtig frustriert sind, auf elegante Weise technisch herzustellen.

Zur Zeit debattieren wir ja mal wieder heftig über die geschlechtergerechte Sprache und die Frage, ob unsere Sprache sexistisch ist. Jürgen hat sich dazu die letzten Tage fleißig geäußert. Ich habe hier zumindest auf der Meta-Ebene geantwortet. Aber nachdem ich nun dank der heftigen Debatte etwas klarer sehe, will ich hier doch noch einmal etwas…

In den letzten Tagen ging es hier ja bei einigen Debatten auf den Scienceblogs heiß her – zum einen zum Thema Beschneidung, zum anderen bei der Geschlechtergerechtigkeit der Sprache. Ich habe auch fleißig mitgemischt und diskutiert. Was eigentlich komisch ist, denn weder habe ich eine abschließende Meinung, wie genau geschlechtergerechte Sprache aussehen sollte, noch dazu,…

Schaut man sich in der heutigen Tierwelt um, so fällt eins sicherlich auf: zwar sind die meisten Tierarten wirbellose, aber große Tiere (insbesondere an Land) sind eigentlich imemr Wirbeltiere. Dafür gibt es verschiedene Gründe; ein wichtiger ist, dass wir ein Innenskelett haben. Das Außenskelett von Insekten oder Krebsen besteht aus nicht mehr lebendem Material –…

Eifrige und treue Leserinnen und Leser dieses Blogs haben beim Lesen des Titels vielleicht ein deja-vu-Erlebnis: Gab’s hier nicht mal einen ganz ähnlich klingenden Artikel? Ja, den gab es. Aber seit kurzem wissen wir mal wieder etwas mehr darüber, was Doppeldeckersaurier gern fraßen – oder auch nicht…

Koboldmakis sind niedlich aussehende Primaten mit ziemlich großen Augen. Sie leben heutzutage in Südost-Asien, waren aber früher (im Eozän, also vor etwa 55-35 Millionen Jahren) deutlich weiter verbreitet und hatten damals auch eine wesentlich größere Artenvielfalt. Unklar war lange zeit, wie sie mit den anderen Primaten verwandt sind.

Bettwanzen sind unangenehme Gesellen und eigentlich möchte man seinen Schlafplatz nicht mit ihnen teilen. Natürlich kann man ihnen mit allerlei Schädlingsbekämpfungsmitteln zu Leibe rücken (und zu der Zeit, als man noch großzügig DDT in die Welt verteilt hat, hat man das auch bedenkenlos getan), aber so richtig gern möchte man in insektizidgetränkter Bettwäsche auch nicht…