Im ersten Teil dieser Rezension habe ich von den ersten beiden Kapiteln des Buches erzählt, in denen Feynman das Gravitationsgesetz erläutert und dann am Beispiel des Gravitationsgesetzes über den Zusammenhang zwischen Mathematik und Physik nachdenkt. In den nächsten zwei Kapiteln betrachtet Feynman zwei grundlegende Themen der Physik: Erhaltungsgrößen und Symmetrien.
Manche Bücher machen einfach nur Spaß. Dazu zählt sicherlich “Pride and Prejudice” – vermutlich einer der meistgelesenen und -gelobten englischen Romane. Man muss ja nicht immer Wissenschaft lesen – manchmal darf es auch eine Liebesgeschichte sein, besonders dann, wenn sie so exzellent geschrieben ist wie diese.
Was sind eigentlich Naturgesetze? Wie “funktionieren” sie? Wie entdeckt man neue Naturgesetze? Was tut die Physik, wenn sie die Welt “erklärt”? All das sind Fragen, die sich vermutlich jeder, der sich für Physik interessiert, schon mal gestellt hat. 1964 wurde der Physiker Richard Feynman eingeladen, die sogenannten “Messenger Lectures” zu halten, eine Vorlesungsreihe an der…
Manchmal jedenfalls. Was euch dieser Titel sagen soll? Ganz einfach: Ich mache Urlaub und verkrümle mich für drei Wochen auf einen Ponyhof.
Wenn man an Anwendungen der Quantenmechanik denkt, dann meist sicher an Computer und ähnliche technische Geräte. Aber auch in der Biologie können Quanteneffekte eine Rolle spielen – ein geradezu fantastisches Beispiel ist der Magnetkompass der Vögel, der vermutlich auf subtilen Quanteneffekten im Auge des Vogels beruht. Hier kann man Quanteneffekte sichtbar machen, indem man das…
Einige von euch haben ja fleißig mitgeknobelt – ich hoffe, es hat Spaß gemacht. Und hier nun die Antwort: Ja, der Faden reißt. Das klingt vermutlich seltsam – wenn der Faden reißt, weil für ihn die Längenkontraktion gilt, warum gilt die dann nicht für die Raumschiffe? Längenkontraktion ist doch kein physikalisches Phänomen – woher “weiß”…
Heute habe ich ein kleines Rätsel für euch – es dreht sich um die Längenkontraktion in der Relativitätstheorie. Ich habe es vor langer Zeit bei John Bell im Buch “Speakable and unspeakable in quantum mechanics” gefunden und es sorgte seinerzeit für heiße Diskussionen unter den Mit-Diplomanden. Vielleicht habt ihr ja auch Spaß daran.
Zur Zeit der Dinosaurier lebten im Meer die Mosasaurier – Lebewesen, die unserer Vorstellung von Meeresdrachen oder Seeschlangen schon ziemlich nahe kamen. Bilder zeigen Mosasaurier meist mit einem sich schlängelnden Körper und einem Schwanz mit einem langen schmalen Flossensaum.
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