Die meisten Deutschen finden es ja toll, wenn 22 Leute 1 Ball in 2 Tore zu versenken versuchen. Viel spannender ist es allerdings, wenn 2 Leute 22 Bälle in 6 Löcher versenken. Und damit ihr alle das ausprobieren könnt, läuft am Wochenende wieder die Veranstaltung “Deutschland spielt Snooker”.

Passend zur gerade laufenden Snooker-WM in Sheffield, bei der am Wochenende Teile des Halbfinales und des Finales1 gespielt werden, öffnen zahlreiche deutsche Billard- und Snookerclubs am 5. und 6. Mai ihre Tore.

1Teile von Finale und Halbfinale deshalb, weil die Halbfinals und das Finale in 4 Sessions gespielt werden, denn es wird auf 33 bzw. 35 Frames gespielt. Jede Session hat also 8, 9 oder 11 Frames und dauert typischerweise so 2-3 Stunden reiner Spielzeit, das schafft man nicht an einem Tag – das berühmte epische Finale der WM 2006 zwischen Graeme Dott und Peter Ebdon hatte 819 Minuten reine Spielzeit.

Wenn ihr also schon immer mal wissen wolltet, was am Snooker eigentlich so faszinierend ist, und warum Eurosport so ein Kugelgeschubse im Moment so etwa 10 Stunden täglich überträgt, dann schaut einfach mal vorbei. Die Spielorte findet ihr auf der Seite von Snookermania. Wenn ihr in Braunschweig oder Umgebung seid, dann könnt ihr am 6. Mai auch in meinem Verein vorbeischauen, und euch davon überzeugen, dass ich nach einem halben Jahr immer noch grottenschlecht spiele (aber immer noch viel Spaß habe).

Und für alle absoluten Snooker-Laien hier noch ein Kurzabriss, wie’s geht:
Es gibt drei Sorten von Kugeln: Die Weiße ist der Spielball, das ist der, wo ihr mit dem Queue gegenstoßen dürft. Dann gibt es 15 rote Kugeln und 6 Farben, gelb, grün, braun, blau, pink und schwarz. (Ja, beim Snooker ist rot keine Farbe, aber schwarz ist eine.)

Der Snookertisch sieht in der Anfangsposition so aus:

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Von Maciej Jaros (commons: Nux, wiki-pl: Nux) – Eigenes Werk (based on Pumbaa’s version), CC BY 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=719976

So ein Snookertisch ist groß, verdammt groß. Ihr glaubt vielleicht, ein normaler Pooltisch wäre schon groß, aber das ist gar nichts, verglichen mit einem Snookertisch. Die Spielfläche ist satte 12 Fuß lang und 6 Fuß breit, also etwa so groß wie zwei Doppelbetten. Dafür sind die Kugeln und die Taschen auch kleiner als beim Pool, und die Tascheneinläufe sind auch noch abgerundet (während sie beim Pool ja gerade sind, so dass es genügt, eine Kugel so ganz grob in Richtung Tasche zu spielen, damit sie fällt).

Wenn ihr an der Reihe seid, dann müsst ihr zunächst eine rote Kugel versenken (indem ihr sie oder eine andere rote mit der weißen Kugel, dem Spielball, anspielt). Was zwischendurch passiert ist egal, ihr dürft auch die Weiße auf eine rote spielen, die dann auf die Blaue, die daraufhin den Tisch verlässt, um die Deckenlampe kreist und schließlich auf einer roten landet, die dann ins Loch fällt.
So, Rote versenkt? Prima, das gibt einen Punkt und dann müsst ihr als nächstes eine der Farben versenken. Die geben unterschiedlich viele Punkte, von zwei für gelb bis sieben für schwarz. Eine versenkte Farbe wird wieder auf den Tisch gelegt – dafür gibt es für jede Farbe einen speziellen Aufsetzpunkt. (Wenn die da nicht hinpasst, treten Sonderregeln in Kraft, aber das ignorieren wir mal.) Bei den Farben müsst ihr vorher sagen, welche ihr lochen wollt (z.B. pink) und die dann auch anspielen.

Nachdem ihr gerade eine Farbe gelocht habt, ist jetzt wieder eine rote an der Reihe, dann wieder eine Farbe, und so weiter. Locht ihr einmal keine Kugel (kommt bei mir leider häufiger vor), dann ist der Gegner dran, der kann jetzt das gleiche Spiel spielen.

Sind alle roten weg, dann spielt man nur noch die Farben, von gelb bis schwarz. Jetzt werden die nicht mehr aufgelegt, damit der Tisch dann auch irgendwann leer ist. Dann ist der Frame zuende und der nächste beginnt. (Und davon gibt’s dann im WM-Finale eben bis zu 35 Stück.)

Klingt kompliziert? Ist es aber nicht – auch wenn es einen Haufen Sonder-Spezialregeln gibt, die zum Beispiel zum Tragen kommen, wenn jemand ein Foul begeht (beim Snooker heißt das nicht, dass man den Gegner mit einem Bodycheck vom Tisch wegruppt, sondern, dass man einen illegalen Stoß macht, zum Beispiel die Weiße in die Tasche versenken oder keine Kugel zu treffen.). Aber diese Sonderregeln lernt man beim Zugucken oder selbst spielen eigentlich ziemlich fix, und am Sonntag haben wir auch garantiert jemanden da, der sie alle kennt und erklären kann.

Und warum heißt das Spiel “Snooker”? “To snooker” bedeutet soviel wie “jemanden in Bedrängnis bringen”. Nehmt an, ihr seid am Spiel, könnt aber keine Kugel lochen, weil die gerade ungünstig liegen. Dann legt ihr stattdessen lieber einen Snooker, spielt mit der Weißen die Kugel an, die gerade dran ist, und hinterlasst eurem Gegner folgendes schöne Bild:

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By Florian Albrecht – Flo12 – Own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5100910

Wenn jetzt euer Gegner dran ist (ihr habt ja keine Kugel gelocht), dann kann er keine der anzuspielenden roten Kugeln direkt anspielen, er ist “gesnookert”. Und das eröffnet dann die Möglichkeit für lustige taktische Duelle, bei denen jeder versucht, den anderen zu ärgern, bis sich irgendwann wieder etwas lochen lässt.

Wen ihr bei der Punktezählung aufgepasst habt, dann könnt ihr leicht ausrechnen, wieviel Punkte man maximal erzielen kann: 15 mal rot lochen und jeweils die Schwarze dazu, mach 120 (15×1+15×7) Punkte, dann noch die Farben der Reihe nach abräumen sind nochmal 27, zusammen also 147. Es ist der Traum aller Snookerspieler, das in einem Durchgang (als sogenanntes “break”) zu schaffen – so ein Maximum-Break gelingt aber nur den absoluten Könnern, selbst bei den Profis gibt es einige, die das noch nie geschafft haben.

Als kleiner Leckerbissen hier das schnellste Maximumbreak der Snookergeschichte:

Sieht doch ganz einfach aus, oder? Nur falls es jemand wissen will: Mein persönliches höchstes Break liegt nicht ganz bei 147, sondern bei gigantischen 15. Immerhin habe ich damit noch Verbesserungspotential…

Kommentare (32)

  1. #1 BreitSide
    1. Mai 2012

    Ich finde Snooker so unheimlich unaufregend. Oder unheimlich aufregend. Je nachdem, wie es mir passt.

    Vor 20 Jahren bin ich drauf gestoßen. Damals war der junge Steven Hendry noch top. Jetzt ist er wieder top…

    Was mich fasziniert, ist die unglaubliche Fairness. Ein Foul wird sofort zugegeben, auch wenn es keiner sehen würde. Und für einen Glückstreffer wird sich immer gleich entschuldigt.

    Und die lachen auch, vor allem über sich. So richtig ein Gentleman-Sport im besten Sinne des Wortes.

    Besonders lustig wirds bei den Shows, wo die Leute die unglaublichsten Kunststücke vorführen. Und jede Menge Schabernack.

  2. #2 Schmidts Katze
    1. Mai 2012

    Ich spiel Pool (auf Kneipen-Niveau), und ich kann nur sagen, Respekt!

  3. #3 rolak
    1. Mai 2012

    während sie beim Pool ja gerade sind, so dass es genügt, eine Kugel so ganz grob in Richtung Tasche zu spielen

    *räusper* Wenn dem allgemein so wäre, würden die Snooker-Cracks auch die Pool-Diszi­plinen dominieren. Gelingt ihnen aber nicht, genausowenig wie andersherum.
    Und die Abrundung könnte auch so gestaltet werden, daß sich die Verhältnisse (bis auf den ‘kleinen’ Wegstreckenunterschied) dem normalen Pool angleichen. Das Entscheidende ist eher der Verlauf der Ziel-Fehlermarge in Abhängigkeit von der Objektball-Position, also -Polarkoordinaten- (Abweichung von der Taschen-Winkelhalbierenden) und (Entfernung zur Tasche). Beim ersten Parameter ist die Snooker-Kurve schon wegen der engeren Taschen schmaler, beim zweiten dürfte es klar sein.
    Nee, die eigentlichen Unterschiede liegen in Taktik und Positionsspiel, sich an einen Tisch bzgl Format und Laufgeschwindigkeit (anderes Tuch) zu gewöhnen ist da wesentlich einfacher.

    Relative Größenvergleiche sind zwar nicht immer hilfreich, doch ich versuche es einmal: Die Meisten dürften Pool-Tische aus der Kneipe kennen, typischerweise 8Fuß. Von denen müßten drei Stück längs nebeneinander gestellt werden…

    Snooker-WM ist nicht das Richtige für mich, da laufe ich Gefahr, je nach Dramatik die Fingernägel bis zum Ellbogen abzuknabbern 😉

  4. #4 cimddwc
    1. Mai 2012

    Ein hiesiges Billardcafé hatte eine Zeit lang – bis es sich zugunsten des benachbarten Fitnessstudios verkleinert hat – auch einen Snookertisch, und ja, die Dinger sind beeindruckend groß. Aber hey, immerhin hatte ich da auch mal ein Break mit 2 Kugeln geschafft! 🙂 Ansonsten bleiben wir lieber bei Pool, man trifft da halt öfter…

    So, und jetzt schnell zu Eurosport umschalten. (Und wir wollen Eurosport 2 nicht vergessen, wo meist das andere gleichzeitig laufende Match übertragen wird. Leider nicht in HD.)

  5. #5 cimddwc
    1. Mai 2012

    Ein hiesiges Billardcafé hatte eine Zeit lang – bis es sich zugunsten des benachbarten Fitnessstudios verkleinert hat – auch einen Snookertisch, und ja, die Dinger sind beeindruckend groß. Aber hey, immerhin hatte ich da auch mal ein Break mit 2 Kugeln geschafft! 🙂 Ansonsten bleiben wir lieber bei Pool, man trifft da halt öfter…

    So, und jetzt schnell zu Eurosport umschalten. (Und wir wollen Eurosport 2 nicht vergessen, wo meist das andere gleichzeitig laufende Match übertragen wird. Leider nicht in HD.)

  6. #6 Theres
    1. Mai 2012

    Jaa, wenn die Richtigen gegeneinander spielen, sind Probleme beim Einschlafen völlig ausgeschlossen, oder, je nach dem, geht es richtig rund. Es ging gerade los -fein.
    Das war aber … eine Art Durchmarsch, sieht man selten.
    Als ich das erste Mal vor so einem Riesentisch stand (ungefähr so groß wie ein Zimmer im Studentenwohnheim ;), fühlte ich mich richtig klein. Pooltische sind halt was anderes, richtig zierlich dagegen.

  7. #7 Theres
    1. Mai 2012

    Jaa, wenn die Richtigen gegeneinander spielen, sind Probleme beim Einschlafen völlig ausgeschlossen, oder, je nach dem, geht es richtig rund. Es ging gerade los -fein.
    Das war aber … eine Art Durchmarsch, sieht man selten.
    Als ich das erste Mal vor so einem Riesentisch stand (ungefähr so groß wie ein Zimmer im Studentenwohnheim ;), fühlte ich mich richtig klein. Pooltische sind halt was anderes, richtig zierlich dagegen.

  8. #8 Foxtrott
    1. Mai 2012

    Ein Freund und ich haben auch immer wieder Freude beim (Versuch zu) Snookern. Und ich finde ein 15er Break schon ganz beachtlich, mein bestes ist ne 7… Aber es macht schon Spaß miteinander zu lachen….

  9. #9 MartinB
    1. Mai 2012

    Sorry, hier hakt mal wieder das System – ich hoffe, eure Kommentare kommen bald wieder zum Vorschein.

  10. #10 MartinB
    1. Mai 2012

    @rolak
    War nicht ganz ernstgemeint – obwohl soweit ich weiß einige Snookerspieler auch beim pool erfolgreich sind. Aber so Pool-Knüppel und tonnenschwere Kugeln sind halt nix für filigrane Ball-Artisten 😉

    @alle
    Staun! So viele Snooker-Fans hier?

  11. #11 Theres
    1. Mai 2012

    Jaa, wenn die Richtigen gegeneinander spielen, sind Probleme beim Einschlafen völlig ausgeschlossen, oder, je nach dem, geht es richtig rund. Es ging gerade los -fein.
    Das war aber … eine Art Durchmarsch, sieht man selten.
    Als ich das erste Mal vor so einem Riesentisch stand (ungefähr so groß wie ein Zimmer im Studentenwohnheim ;), fühlte ich mich richtig klein. Pooltische sind halt was anderes, richtig zierlich dagegen.

    Ah, jetzt geht es wieder, dann also mit Verspätung.

  12. #12 Theres
    1. Mai 2012

    Oh, sorry für gleich dreifach – ich zähle halt für drei 🙂

  13. #13 cimddwc
    1. Mai 2012

    Foul and miss, hat sich das Blogsystem wohl gedacht, und wir haben halt wiederholen müssen. 🙂 Vielleicht hat es auch Mitleid mit Stephen Hendry…

  14. #14 BreitSide
    1. Mai 2012

    Benachrichtigungshaken vergessen? Oder Systemfehler? Egal:-)

  15. #15 BreitSide
    1. Mai 2012

    PS: noch kein Wort über die Lichtgestalt aller Kommentatoren Rolf “er braucht Snooker” Kalb?

    Mein Schwiegervater hatte sich schon mal erkundigt nach diesem neuen Spiel namens “Scooter” oder so…:-))))

  16. #16 rolak
    1. Mai 2012

    Es ward auch nicht ernst genommen, MartinB.
    Das hätte anders ausgesehen 🙂

    Heute abend war (das Übertragene) ja eher eindeutig als spannend. So bin ich doch mehr zum Lesen gekommen…

  17. #17 BreitSide
    1. Mai 2012

    Oh je, schon wieder ein Blog, von dem ich penetrant keine Benachrichtigung bekomme?

    Ab in die Lesezeichen…

  18. #18 MartinB
    2. Mai 2012

    @BreitSide
    Rolf Kalb ist sicher toll, wenn man sich anguckt, wie viel er dazu beigetragen hat, Snooker populär zu machen. Seine Kommentare – sofern sie sich auf das Spiel beziehen – sind aber oft zweifelhaft, ein guter Teil seiner Erklärungen oder Vorhersagen, was ein Spieler als nächstes tun wird, sind falsch. Die englischen Kommentatoren (besonders Joe Johnson) sind da um Größenordnungen besser. (Leider bekomme ich im Moment per Kabel keinen Zweikanalton mehr:-( )

  19. #19 snookerfan
    3. Mai 2012

    https://www.flyordie.com/games/online/games.html?lang=de&game=Snooker&rs=1

    https://websnooker.com/

    gibt 2 tolle Onlinespiel dazu, v.a. das erste ist physikalisch sehr realistisch.

    Jedenfalls spannender als Formel1 oder Radfahren.

  20. #20 MartinB
    3. Mai 2012

    @snookerfan
    Das erste will bei mir nicht, das zweite hat den Nachteil, dass man den Spielball nicht gezielt anspielen kann (Zugball/Nachläufer). Ich spiele manchmal
    foobillard+, das hats ogar ne 3D-Ansicht.

  21. #21 Das Mammut
    3. Mai 2012

    Ich finde den Bericht von Martin echt super.
    Da werde ich doch am Sonntag bestimmt mal vorbeischauen.
    Momentan ist ja auch wirklich “Snookerstimung” angesagt.

  22. #22 rolak
    3. Mai 2012

    ärgcks »500 – Internal Server Error« beim XP-Exe von *räusper* foobillard++. Doch jetzt setzt erst mal O’Sullivan-Stevens der Suche ein Ende.

  23. #23 rolak aka rolak
    4. Mai 2012

    So, jetzt hat sich auch der fb++ bzw sourceforge-server wieder berappelt..

    Gestern abend war ja trotz des eher zähen Verlaufs an Schlaf nicht zu denken — und wenn ich richtig Glück habe, kann ich sogar die Wartezeit zwischen Job und WE-jour-fixe mit der Nachmittagssession überbrücken 😉

    (nick-nick, da das Abo wg dem hiesigen server-Schluckauf nicht klappte bzw ins Nirvana gesendet wird)

  24. #24 MartinB
    4. Mai 2012

    Nur als Nachtrag:
    Gestern habe ich mein höchstes break auf gigantische 18 hochgeschraubt (blau,pink,schwarz).
    freu.

  25. #25 roel
    4. Mai 2012

    Apropos Rechechenschieber

  26. #26 Theres
    4. Mai 2012

    🙂 Und Glückwunsch. Hoffentlich komme ich am Sonntag dazu zu schauen (in einen Club eher nicht) – es ist dieses Jahr sehr spannend.

  27. #27 roel
    4. Mai 2012

    Ups, es war das Spielende da habe ich wohl heute morgen noch nicht richtig denken können.

  28. #28 rolak
    4. Mai 2012

    Da bin ich nur halb so toll, MartinB: rot, schwarz, rot 😉

    ..und schnell zurück zum TV

  29. #29 MartinB
    4. Mai 2012

    @rolak
    Ich hatte auch schon mal rot-gelb-rot-grün-rot, aber punktemäßig war das nicht der Bringer…

  30. #30 snookerfan
    4. Mai 2012

    @martinb

    das erste spiel läuft als java-applet, JRE muss installiert sein, ist aber auch ein 3D spiel und ebenbürtig zu foobilliard

  31. #31 MartinB
    4. Mai 2012

    @snookerfan
    Tja, meine Java-Installation ist mit 6.20 anscheinend zu oll, und da mein Rechner eh demnächst nen Komplett-Update bekommt, muss ich mich solange gedulden.

  32. #32 Frank Wappler
    11. Mai 2012

    Martin Bäker schrieb (01.05.12 · 16:00 Uhr):
    > […] wenn 2 Leute 22 Bälle in 6 Löcher versenken […]
    > Die Weiße ist der Spielball […] Dann gibt es 15 rote Kugeln und 6 Farben

    Besonders toll ist aber, höchstens 21 davon zu versenken.