Dass unsere Technik uns gerade in der Medizin große Fortschritte beschert hat, kann eigentlich niemand leugnen. Aber natürlich sind ganz andere Dinge vorstellbar: Warum fahren keine Nano-U-Boote durch unser Blut, analysieren unser Gewebe und liefern Medikamente dahin, wo sie hingehören? In der Science Fiction kann mensch sich so etwas leicht vorstellen, aber noch sind wir…
Das Weltall ist ja bekanntlich im wesentlichen leer, kalt und ein unfreundlicher Platz (von der Oberfläche kleiner blauer Planeten mal abgesehen). Aber nicht überall – dieses Bild hier zeigt, dass das Universum eigentlich doch gut gelaunt ist:
Ich sag’s ganz ehrlich: Eigentlich langweilt mich das Thema “Wissenschaftskommunikation” oder “Bloggen und Journalismus”. Aber da jetzt hier auf den Scienceblogs schon drei Artikel zur Diskussion beim Spiegel erschienen sind, gebe ich auch mal meinen Senf dazu.
Unsere Sprache verändert sich ja ständig – vor 10 Jahren hat man noch nicht so viel “chillaxed” wie heute und vor 30 Jahren war Sachen, die Mist waren, noch nicht “grottig”. Neue Worte werden in unsere Sprache ja oft von anderen Sprachen oder von einzelnen Gruppen, die sie zuerst verwenden, hineingetragen und verbreiten sich dann.…
Tut mir Leid, aber statt cooler Wissenschaft gibt es heute nochmal den Papst. Nachdem wir neulich gelernt haben, dass es schon o.k. ist, jemandem eins aufs Maul zu geben, wenn er beleidigend wird, setzt er jetzt noch einen drauf: Auch Kinder zu schlagen, ist ganz o.k.
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift “Forschung und Lehre” findet sich direkt auf Seite 3 der monatliche Standpunkt. Diesmal geht es um “Die Universität als Anwesenheitsinstitution”. Anlass des Artikels ist ein Beschluss der nordrhein-westfälischen Landesregierung, die es Lehrenden untersagt, die Anwesenheit von Studis in Lehrveranstaltungen zu kontrollieren. Standpunkt-Autor Prof. Rudolf Stichweh meint, genau so gut…
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