Neulich habe ich ja ein bisschen was über SUSY, die Supersymmetrie geschrieben. Um die Frage, was genau an der SUSY so “symmetrisch” ist, habe ich mich einigermaßen geschickt gedrückt. Was haben Elementarteilchen überhaupt mit Symmetrien zu tun? Das will ich hier ein bisschen erklären.
Wie schaffen Flöhe ihre erstaunlichen Sprünge? Der Mechanismus dahinter ist seit vierzig Jahren umstritten, denn damalige Experimente lieferten widersprüchliche Ergebnisse. Nun aber ist der Mechanismus im Detail aufgeklärt, auch wenn immer noch einige Fragen offen bleiben.
Drüben beim Wissenschaftsfeuilleton wurde vor ein paar Tagen über die “Enträtselung des Flohsprungs” nachgedacht. Der Feuilletonist interessiert sich weniger für die Details des Forschungsergebnisses, sondern echauffiert sich über die Aussage, das Sprungwunder sei “enträtselt”.
Schwimmen ist ja eine ziemlich energieeffiziente Fortbewegungsweise – große Schiffe haben eine gute Umweltbilanz. Trotzdem müssen sie natürlich den Wasserwiderstand überwinden. Könnte man den reduzieren, ließen sich Unmengen an Schiffstreibstoff sparen. Ein möglicher Trick hierzu wurde kürzlich gleich auf zwei unterschiedliche Arten ausprobiert.
SUSY ist keine Person, sondern eine physikalische Theorie (wenn man ehrlich ist, eher eine Hypothese), die viele in der Physik für sehr attraktiv halten. Neue Ergebnisse vom LHC lassen allerdings Zweifel daran aufkommen, dass SUSY unsere Welt korrekt beschreibt.
Flugsaurier kennt man schon seit dem späten 18. Jahrhundert. Anfangs hielt man die langen Vordergliedmaßen für Paddel. Der berühmte Anatom George Cuvier erkannte sie als erster als fliegende Tiere und prägte den Namen “Pterodactylus” – Flugfinger. Wie aber sahen die Flugsaurier aus? Welche Form hatte ihre Flughaut?
Dass es drei Grundfarben gibt, ist ja allgemein bekannt. Aber könnten es auch vier sein? Oder zwei? Warum sehen wir genau drei Grundfarben? Nun, daran sind (höchstwahrscheinlich) die Dinosaurier schuld.
Es gibt keine Schwerkraft, sondern nur die Raumzeitkrümmung – das haben wir im letzten Teil gesehen. Deshalb lohnt es sich, zum Abschluss noch einmal einen Blick auf die Raumzeitkrümmung zu werfen, also auf die Metrik.
Technisch bin ich ja eher hinterm Mond – mein Handy ist 7 Jahre alt, Dinge wie facebook kenne ich nur vom Hörensagen und getwittert habe ich auch noch nie. Dafür habe ich jetzt aber ein nagelneues Stück Technik, das wirklich Spaß macht: Einen e-book-Reader.
Wer gern Bücher mit biologischen Themen liest, kennt das Problem: Bilder von Skeletten sind oft schwer zu interpretieren. Wie genau waren die Knochen angeordnet? Wie waren sie orientiert? Welche Knochen greifen wie ineinander? Viel einfacher wäre es, man könnte die Skelette in die Hand nehmen und von allen Seiten betrachten. Dafür gibt es das Projekt…
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