Die DNA codiert ja bekanntlich die Erbinformation aller Lebewesen. Dazu verwendet sie “Worte”, die aus drei Buchstaben bestehen. Jedes dieser Worte (von speziellen Start/Stopp-Signalen mal abgesehen) steht dabei für eine Aminosäure. Da es 4 Buchstaben gibt, lassen sich 64 unterschiedliche Worte bilden. 4 Buchstaben sind natürlich ziemlich wenig. Könnten es auch mehr sein? Die Antwort…
Als Kind und Jugendlicher hatte ich eine Schwäche für Monsterfilme – Ungeheuer wie King Kong, Gamera, den Rhedosaurus (“the beast from 20000 fathoms”) fand ich faszinierend (für jemanden, der Dinos mag, wohl nicht sehr ungewöhnlich). Eins der bekanntesten dieser Filmmonester ist sicherlich Godzilla – der vor ziemlich genau 60 Jahren zum ersten Mal auf der…
Dass Reptilien nicht einfach bloß stumpfe Reiz-Reaktions-Maschinen sind, sondern auch komplexes Verhalten zeigen, haben wir neulich schon am Beispiel der Krokodile gesehen. Ein aktuelles Experiment zeigt, dass etwas Ähnliches – möglicherweise? – auch für Chamäleons gilt.
Krokodile sind ja – so die landläufige Meinung – ziemlich langweilig. Sie folgen dem Prinzip “viel Panzer, wenig Hirn”, liegen im wesentlichen den ganzen Tag am Ufer oder schwimmen im Wasser und hoffen, dass jemand (Gnu, Fisch oder was sonst ins Beuteschema passt) sie für einen Baumstamm hält und ihnen zu nahe kommt. Mehr kann…
Gewisse Bedürfnisse haben ja so ziemlich alle Tiere. Wie sie damit umgehen, ist aber sehr unterschiedlich – Vögel lassen meist alles einfach da fallen, wo sie gerade fliegen, Hunde setzen ihre Häufchen auch ein, um ihr Revier zu markieren, Menschen ziehen sich meist in ein stilles Kämmerlein zurück. Viele heutige Säugetiere, die in Herden leben,…
Bienen sind sehr geschickte Flieger, aber zu den allerschlausten Tieren gehören sie ja eher nicht. Wie schaffen sie eigentlich ihre Flugmanöver? Und kann man sich davon vielleicht etwas abgucken?
Rentiere leben ja bekanntlich ziemlich weit im Norden, da wo es kalt ist (noch kälter als hier, brrrr…) und im Winter dunkel. Um im Dunkeln trotzdem gut sehen zu können, haben Rentiere rote leuchtende Nasen …äääh …große Augen, große Pupillen und eine Netzhaut mit einem “schaltbaren” Reflektor.
Die Paläontologie ist ja eine historische Wissenschaft, bei der man die Vergangenheit (insbesondere natürlich Saurier, was sonst) erforscht. Manchmal wird solchen eher historischen Wissenschaften abgesprochen, streng wissenschaftlich zu sein, weil man über die Vergangenheit ja keine Vorhersagen machen kann. Zwei aktuelle Forschungsbeispiele zeigen, dass das ein Irrtum ist.
Schaut man sich in der heutigen Tierwelt um, so fällt eins sicherlich auf: zwar sind die meisten Tierarten wirbellose, aber große Tiere (insbesondere an Land) sind eigentlich imemr Wirbeltiere. Dafür gibt es verschiedene Gründe; ein wichtiger ist, dass wir ein Innenskelett haben. Das Außenskelett von Insekten oder Krebsen besteht aus nicht mehr lebendem Material –…
Bettwanzen sind unangenehme Gesellen und eigentlich möchte man seinen Schlafplatz nicht mit ihnen teilen. Natürlich kann man ihnen mit allerlei Schädlingsbekämpfungsmitteln zu Leibe rücken (und zu der Zeit, als man noch großzügig DDT in die Welt verteilt hat, hat man das auch bedenkenlos getan), aber so richtig gern möchte man in insektizidgetränkter Bettwäsche auch nicht…
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